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bis einschließlich 31. März 2025
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Adventskalenders ‚lieber GEMEINSAM statt EINSAM‘
Dein Weg von der Einsamkeit in die Keinsamkeit in 24 Türchen.
Dein Stadtplan der Winterbudenstadt
Klicke auf das Häuschen und du gelangst sofort zu den Tagesimpulsen.
Willkommen im Türchen No. 26 – Limbi & Korti 💛
Einsam war gestern – Keinsam wird unser Weg.
„Wenn du dich selbst fühlen kannst, kannst du die ganze Welt umarmen.“
– Limbi 💛
„Einsamkeit trennt, Keinsamkeit verbindet – zuerst mit dir, dann mit anderen. Verbindung zu dir selbst ist die Grundlage für jede andere Verbindung.“
– Korti 💡🧠
WOW, was für eine Reise!
25 Tage voller Einsichten, Gefühle und kleiner – manchmal auch großer – Schritte. Heute feiern wir den krönenden Abschluss unseres Adventsabenteuers. 🎉✨
Bevor wir uns auf dieses letzte Highlight stürzen, möchte ich dir eines sagen: Danke. Danke, dass du diesen Weg gegangen bist. Danke, dass du dich auf die Themen eingelassen hast – mit all ihren Höhen und Tiefen. Und danke, dass du dir selbst diese Zeit geschenkt hast. Denn das ist ein Geschenk, das bleibt.
Aber jetzt … Vorhang auf! 🎭 Heute wirst du zwei besondere Charaktere kennenlernen, die dein Leben jeden Tag begleiten – ob du es weißt oder nicht. Sie haben alles hautnah miterlebt: die Einsamkeit, die Selbstverbindung, die Träume, die Klarheit. Und sie haben jede Menge zu erzählen.
Wer das ist? Psst, lass dich überraschen. Eins kann ich dir verraten: Es wird humorvoll, ehrlich und vielleicht sogar ein bisschen magisch. Also, schnapp dir was Gemütliches, lehn dich zurück und lass uns dieses Abenteuer gebührend beenden – mit einem Highlight, das du so schnell nicht vergessen wirst. 🎬✨“
Deine Abenteuer mit Limbi & Korti auf dem Weg zur Keinsamkeit
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel
Zum Schluss noch ein inspirierender Ausblick:
Das hier ist kein Abschied, sondern ein Anfang. Einsamkeit war gestern, Keinsamkeit ist heute, und morgen? Morgen gestaltest du deine Welt – mit all dem, was du hier gelernt hast. Geh raus, zeig dich, und erinnere dich daran: Alles beginnt mit dir. Und du bist genug.“
Danke, dass ich dich auf deiner Reise begleiten durfte.
In tiefer Verbundenheit
deine Petra 💛
Und denk dran: Wenn dein innerer Limbi Drama macht und Korti versucht, alles mit Gedankenkreiseln und Listen zu regeln – hör ihnen zu, aber entscheide am Ende selbst. Du bist der Brain Owner, und du rockst das! 🚀“
Ein letztes WinterWunderWort: Deine Motivations-Booster für die Zukunft …
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Willkommen im Türchen No. 25 – Selbstverantwortung
Jetzt bist DU dran.
„Du kannst nicht zurückgehen und den Anfang ändern, aber du kannst jetzt neu anfangen und das Ende verändern.“
– C. S. Lewis
Ich bin die Veränderung
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Übung: Erstelle deine persönliche Affirmation – Verbindung beginnt bei dir
Heute schließt du nicht nur den Adventskalender ab, sondern startest in eine neue Phase. Du hast in den letzten Tagen erlebt, wie kraftvoll Affirmationen und Afformationen sein können. Jetzt ist es an der Zeit, deine eigene zu finden – eine Botschaft, die dich begleitet und dir hilft, deine Einsamkeit in Verbindung umzuwandeln.
So geht’s:
1. Ruhe finden
Nimm dir ein paar Minuten Zeit. Setz dich an einen ruhigen Ort, atme tief ein und aus. Lass die Stille wirken.
2. Zurückblicken
Denk an die letzten 24 Tage. Was hat dich besonders berührt? Welche Erkenntnis hat dir geholfen, deine Einsamkeit besser zu verstehen? Was hast du über dich selbst gelernt?
3. Fragen stellen
Nimm dir Zeit, diese Fragen zu beantworten. Schreib deine Gedanken auf – so kurz oder ausführlich, wie es sich für dich richtig anfühlt.
Reflexionsfragen: Deine Reise durch den Adventskalender. Hier findest du viele Fragen, die dich bei deiner Reflexion unterstützen. Suche dir die Fragen heraus, die dich spontan ansprechen.
4. Dein Moment
- Jetzt formuliere deine Affirmation oder Afformation in einem Satz. Dein persönliches Versprechen. Kein langer Text, nur eine klare Botschaft an dich selbst.
- Sag sie laut. Spüre die Kraft, die in diesen Worten liegt. Das ist deine Botschaft. Dein Anker. Deine Erinnerung daran, dass Veränderung mit dir beginnt.
- Behalte sie bei dir – in deinem Herzen, in deinem Tagebuch oder an einem Ort, an dem du sie täglich sehen kannst.
Deine Affirmation des Tages
… brauchst du jetzt nicht mehr. Jetzt formulierst du deine eigenen. Affirmationen, die hundertprozentig zu dir passen. 🤩🤗😃
Verbindung beginnt bei dir. Und dein Satz ist dein Startpunkt.
Lies diesen Satz laut vor. Spür die Kraft darin. Das bist du. Das ist dein Weg. Ab heute ist dieser Satz deine neue Richtung.
Mach diesen Moment zu deinem Abschluss. Und wenn du bereit bist, geh los. Nicht perfekt, aber echt.
Dein erster Schritt zählt. Heute. Jetzt.
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 24 – Keinsamkeit
Frohe Weihnachten. Dein wertvollstes Geschenk bist DU!
„Wenn du dich selbst findest, verlierst du nie wieder das Gefühl, verbunden zu sein“
– Jon Kabat-Zinn
Das Geschenk in deinen Händen
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Übung: Dein Moment der Selbstverbundenheit
Ziel: Deine Verbindung zu dir selbst spüren und stärken
So geht’s:
1. Finde einen ruhigen Ort.
Setz dich bequem hin. Vielleicht magst du eine Kerze anzünden – als Symbol für dein inneres Licht.
2. Atme tief durch.
Atme bewusst ein und aus. Lass deinen Atem ganz natürlich fließen. Spüre, wie sich dein Körper dabei entspannt.
3. Lege deine Hände auf dein Herz.
Spüre die Wärme deiner Hände und den Rhythmus deines Herzschlags. Nimm diesen Moment ganz bewusst wahr.
4. Sprich mit dir selbst.
Sag dir leise oder laut:
„Ich bin da für mich.“
„Ich sehe mich, so wie ich bin.“
„Ich bin genug, genau so, wie ich bin.“
5. Lächle dir selbst zu.
Stell dir vor, du begegnest deinem besten Freund oder deiner besten Freundin. Schenk dir ein kleines Lächeln – voller Mitgefühl und Liebe.
6. Beende die Übung mit einem Dank.
Sag dir selbst:
„Danke, dass ich mir diesen Moment schenke.“
„Danke, dass ich immer wieder zu mir zurückfinden kann.“
5. 5.Nachklang:
Schreib, wenn du magst, einen kurzen Satz auf:
„Heute spüre ich Verbindung, weil …“
Bewahre diesen Satz in deinem Herzen und erinnere dich daran, dass du immer zu dir selbst zurückkehren kannst.
Diese Übung ist wie eine kleine Umarmung, die du dir selbst schenkst – eine wertvolle Erinnerung daran, dass du genug bist, genauso, wie du bist. ✨
Deine Affirmation zur Keinsamkeit
„Mein inneres Strahlen ist immer da, egal was im Außen geschieht.“
„Ich bin verbunden – mit mir, meinem Leben und der Welt.“
„Ich darf so sein wie ich bin – ohne Masken, ohne Erwartungen.“
„Die Verbindung zu mir selbst macht mich stark und authentisch.“
Deine Afformation zur Keinsamkeit
„Warum gibt mir die Keinsamkeit so viel Ruhe und Sicherheit?“
„Warum ist mein inneres Strahlen immer da, egal was im Außen geschieht?“
„Warum finde ich in mir selbst alles, was ich brauche?“
„Warum erkenne ich immer wieder, dass ich ein Geschenk bin – für mich und die Welt?“
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Willkommen im Türchen No. 23 – Radikale Achtsamkeit
Dein wirksamstes Werkzeug auf dem Weg zu dir selbst.
„Achtsamkeit ist das Tor zum Jetzt, und das Jetzt ist das Tor zu dir selbst.“
– Thich Nhat Hanh
Das Geschenk der Präsenz
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Radikale Achtsamkeit
Radikale Achtsamkeit ist wie das Meer. Du kannst Bücher darüber lesen, Bilder anschauen, Wissenshäppchen hören – das Meer verstehst du erst, wenn du deine Füße ins Wasser eintauchst. Wenn du die Wellen spürst, das Salz riechst, den Wind auf deiner Haut fühlst. Wenn du in die Farben eintauchst, die Weite erlebst. Es ist eine Erfahrung, keine Theorie. So ist es auch mit der Radikalen Achtsamkeit. Warum? Weil radikale Achtsamkeit kein Konzept ist. Es ist kein Gedanke, keine Idee, die du begreifen kannst. Es ist ein Sein. Ein Spüren. Ein Eintauchen in den Moment, mit allem, was du bist.
Es geht nicht darum, die Radikale Achtsamkeit zu verstehen – es geht darum, sie zu leben. Und ja, sie ist magisch. Aber nicht, weil sie dir das Leben leicht macht. Sondern weil sie dir zeigt, dass du alles halten kannst, was kommt. Dass du dich nicht verstecken musst. Dass du frei bist, genau jetzt.
Radikale Achtsamkeit macht dein Leben nicht perfekt – sie macht es echt. Sie bringt dich dorthin, wo du wirklich bist.
Üben, üben, üben. Das ist der Weg. Es geht nicht darum, sofort alles richtig zu machen. Es geht darum, immer wieder zurückzukehren. Zu deinem Atem. Zu deinem Körper. Zu dir. Bis sie dir ins Blut übergeht. Bis sie keine Übung mehr ist, sondern deine Haltung. Dein Leben.
Ich kann dir hier Romane schreiben. Dir alles erklären. Aber du wirst es erst verstehen, wenn du sie spürst. Wenn du die Magie erlebst, die nur entsteht, wenn du aufhörst zu kämpfen und einfach bist. Also atme. Spüre. Übe. Das ist dein Weg.
Die „5-4-3-2-1“-Übung für den Moment (sanfte Achtsamkeit zum Einstieg)
Diese Übung bringt dich sofort ins Jetzt – raus aus dem Kopf, rein ins Fühlen. Sie ist kurz, effektiv und kann überall praktiziert werden.
Wann zum Beispiel anwenden?
- Wenn dein Gedankenkarussell sich dreht.
- Wenn dich ein Schub Einsamkeit flutet.
- Wenn du dich unruhig oder überfordert fühlst.
- Einfach, um mehr Präsenz in deinen Alltag zu bringen.
So geht’s:
5 Dinge sehen:
Schau dich um und benenne in Gedanken 5 Dinge, die du gerade siehst.
Beispiele: „Der Baum vor meinem Fenster. Mein Laptop. Das Muster auf dem Teppich. Ein Stift. Der Himmel draußen. – Du weißt schon.“
4 Dinge fühlen:
Fokussiere dich auf 4 Empfindungen, die du mit deinem Körper wahrnimmst.
„Meine Füße auf dem Boden. Die Wärme meiner Hände. Der Stoff meiner Kleidung. Der Luftzug auf meiner Haut.“
3 Dinge hören:
Achte auf 3 Geräusche, die du gerade wahrnimmst.
Beispiele: „Das Ticken der Uhr. Die Stimmen aus einem anderen Raum. Der Wind, der weht.“
2 Dinge riechen:
Finde 2 Gerüche in deiner Umgebung. Wenn du nichts riechst, erinnere dich an einen Lieblingsduft.
Beispiele: „Der Duft von Kaffee. Die frische Luft draußen.“
1 Sache schmecken:
Achte auf 1 Geschmack in deinem Mund oder nimm einen kleinen Schluck Wasser und spüre bewusst.
Beispiele: „Der Geschmack von meinem Tee. Die Frische des Wassers.“
Warum diese Übung funktioniert?
Sie holt dich aus deinem Kopf und bringt dich zurück in den Moment – mit all deinen Sinnen. Du erdest dich, atmest ruhiger und spürst dich selbst.
Extra-Tipp:
Beende die Übung mit 3 tiefen Atemzügen. Atme tief ein, spüre, wie die Luft dich erfüllt, und lass beim Ausatmen alles los, was du nicht brauchst.
Einfach, oder? Diese Übung dauert nur 1-2 Minuten, schenkt dir aber Präsenz, Ruhe und Klarheit. Probier sie heute aus! 😊
Deine Affirmation des Tages
„Ich bin ganz präsent im Hier & Jetzt.“
„Ich erlaube mir alles zu fühlen – leicht und schwer.“
„Ich bin genug – genau jetzt, genau hier.“
„Ich vertraue dem Leben und lasse die Kontrolle los.“
Deine Afformation des Tages
„Warum bin ich so gut darin, im Moment zu leben?“
„Warum kann ich die Schönheit in jedem Moment wahrnehmen?“
„Warum fühle ich mich frei, wenn ich die Kontrolle loslasse?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 22 – Lebenssinn & Werte
Die ultimative Frage des Lebens, des Universums und allem, und was dir wirklich Halt gibt.
„Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie.“
– Friedrich Nietzsche
⭐⭐⭐ 42 ⭐⭐⭐
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Übung: Dein Werte-Kompass
Deine Werte sind der Kern deines Lebens. Sie geben dir Halt, Richtung und Klarheit – aber nur, wenn du sie kennst und lebst. Bist du bereit, sie zu entdecken?
Schritt 1: Deine Top-3-Werte
Nimm dir zwei Minuten Zeit. Schreib spontan die drei Werte auf, die dir in den Kopf kommen. Keine langen Überlegungen. Keine Perfektion. Vertraue deinem Gefühl.
Falls du nicht sicher bist, was dir wichtig ist, kannst du gerne hier stöbern:
Tipp: Wenn du mehr als drei findest, wähl die Werte, die sich für dich jetzt gerade am stärksten anfühlen.
Schritt 2: Warum sind sie wichtig?
Für jeden Wert fragst du dich:
- Warum ist dieser Wert wichtig für mich?
- Wie zeigt er sich aktuell in meinem Leben?
Schreib ehrlich auf, was dir einfällt. Vielleicht zeigt sich ein Wert schon stark. Vielleicht wartet ein anderer darauf, mehr Raum zu bekommen.
Schritt 3: Werte in Aktion
Ein Wert ist nichts, wenn du ihn nicht lebst. Wähle einen deiner drei Werte aus und überlege:
- Was kann ich morgen tun, um diesen Wert stärker zu leben?
Es geht nicht um große Dinge. Es geht um kleine Handlungen, die zeigen: Dieser Wert ist echt – und er gehört zu dir.
Beispiel:
• Wert: Ehrlichkeit
• Warum wichtig? Ich will authentisch sein – mit mir selbst und mit anderen.
• Wie zeigt er sich? Ich spreche meine Meinung ehrlich aus, aber vermeide manchmal unangenehme Wahrheiten.
• Aktion: Morgen sage ich in einem Gespräch freundlich, aber klar, was ich wirklich denke.
Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛
Deine Affirmation des Tages
„Ich vertraue meinem inneren Kompass und folge ihm mit Klarheit.“
„Meine Lebenssinn zeigt sich in den kleinen Momenten meines Alltags.“
„Ich bin bereit meine Werte zu leben und meinen Weg zu gehen.“
Deine Afformation des Tages
„Warum fällt es mir so leicht, meine Werte im Alltag zu leben?“
„Warum stärken meine Werte meine innere Ruhe?“
„Warum fühle ich mich so verbunden, wenn ich meine Werte lebe?“
„Warum bereichert mein Lebenssinn nicht nur mich, sondern auch andere?“
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Willkommen im Türchen No. 21 – Alleinsein vs. Einsamkeit
Entdecke das Geheimnis deines Alleinseins.
Alleinsein ?!!!
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Stellschrauben der Veränderung & der Adventskalender
Hier findest du den Audioimpuls mit dem EXTRA des Tages.
Ein Blick hinter die Kulissen der Lebensmanufaktur
„Nur wer gut mit sich selbst allein sein kann, ist wirklich frei.“
– Erich Fromm
Bist du allein oder einsam? – Eine Übung für Klarheit
Diese Übung zeigt dir, wie du herausfindest, ob du wirklich nur allein bist – oder ob es sich wie Einsamkeit anfühlt. Ein kleiner Check-In mit dir selbst, der alles verändern kann.
1. Nimm dir einen Moment nur für dich
Such dir einen ruhigen Ort. Hol dir ein Blatt Papier und einen Stift. Und dann setz dich einfach mal hin. Kein Handy, keine Ablenkung. Nur du und der Moment.
Tipp: Mach dir einen Tee oder zünde eine Kerze an, wenn es dir hilft, dich wohler zu fühlen.
2. Frag dich: „Bin ich allein – oder einsam?“
Schreibe die Frage groß auf dein Papier:
„Fühle ich mich allein oder einsam?“
Lies sie dir laut vor. Wie klingt das für dich? Spüre in dich hinein. Ganz ohne Druck, ganz ehrlich.
3. Höre in dich hinein
Beantworte für dich folgende Fragen – in Gedanken oder schriftlich:
„Wie fühlt sich meine Zeit mit mir selbst an?“
- Spürst du Ruhe, Frieden oder sogar Freude?
- Oder ist da ein Gefühl von Leere, Schwere oder Unruhe?
„Was fehlt mir gerade?“
- Ist es ein Mensch, ein Gespräch, eine Umarmung?
- Oder merkst du, dass dir nur eine bewusste Aktivität für dich selbst fehlt?
„Habe ich diese Zeit bewusst gewählt?“
- Bin ich gerne allein,
- oder fühle ich mich gezwungen, es zu sein?
4. Schreib auf, was du fühlst
Jetzt bring deine Gedanken aufs Papier. Halte es einfach und klar:
- Wenn es sich schwer und eng anfühlt:
Vielleicht ist das Einsamkeit. Und das ist okay. Frag dich: Was könnte dir helfen? Ein kurzer Anruf bei jemandem, der dir wichtig ist? Ein Spaziergang, bei dem du dich mit der Welt verbindest? - Wenn es sich leicht und frei anfühlt:
Du bist allein, aber nicht einsam. Du genießt deine Zeit. Frag dich: Was möchtest du jetzt für dich tun? Vielleicht Musik hören, schreiben, spazieren gehen – oder einfach nur sein?
5. Finde deinen Satz
Beende die Übung mit einem Satz, der dich stärkt. Schreib ihn groß und fett auf dein Papier:
„Ich genieße den Frieden mit mir selbst.“
„Ich merke, was mir gerade fehlt, und das ist okay.“
„Ich bin genug – genau so, wie ich bin.“
Wenn du tiefer gehen möchtest, findest du hier weitere Reflexionsfragen:
Fazit:
Diese Übung ist wie ein kleiner Kompass. Sie zeigt dir, wo du gerade stehst. Ob du mehr Verbindung zu anderen brauchst oder ob du einfach bei dir bleiben möchtest. Es geht nicht darum, irgendetwas zu erzwingen – sondern darum, bewusst zu spüren, was du gerade wirklich willst.
Probier’s aus. Du wirst überrascht sein, was du in dir findest.
Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛
Deine Affirmation des Tages
„Ich genieße die Zeit mit mir selbst und spüre Frieden in meinem Herzen.“
„Ich genieße das Leben – allein, mit mir selbst, in meinem Tempo.“
„Ich bin nicht einsam – ich bin mit mir selbst verbunden.“
Deine Afformation des Tages
„Warum fühle ich mich so wohl, wenn ich Zeit mir mir selbst verbringe?“
„Warum entdecke ich im alleinsein so viel über mich selbst?“
„Was bedeutet es für mich Freiheit im Alleinsein zu leben?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 20 – Resilienz
Vertraue dir selbst. Dein Weg ist richtig, genauso wie er ist.
„Aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.“
– Erich Kästner
Aufstehen - Krone richten - Weitermachen
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Übung: Dein 3×3-Resilienz-Plan
Manchmal reicht ein Plan, um Klarheit zu schaffen. Resilienz beginnt genau hier – mit dir. Nimm dir fünf Minuten. Stift, Zettel. Das war’s. Es muss nicht perfekt sein. Es muss nur deins sein.
Schritt 1: Deine 3 Stärken – Wofür stehst du?
Schreib 3 Dinge auf, die du an dir magst. Deine Stärken. Deine Superkräfte. Denk an Momente, in denen du stolz auf dich warst. Was hast du getan? Was macht dich besonders?
👉 Beispiele: „Ich bin hilfsbereit.“ „Ich halte durch, auch wenn es schwer ist.“ „Ich kann gut zuhören.“
Schritt 2: Deine 3 Menschen – Wer gibt dir Kraft?
Schau dich in deinem Leben um. Wer sind die 3 Menschen, die dir guttun? Die, bei denen du du selbst sein kannst? Schreib drei Namen auf.
👉 Bonus: Ruf einen dieser Menschen heute an oder schreib ihm eine Nachricht. Einfach so. Du wirst sehen, es wirkt.
Schritt 3: Deine 3 Schritte – Was kannst du jetzt tun?
Denk an 3 kleine Dinge, die dich nach vorne bringen. Was kannst du heute tun, um einen Unterschied zu machen? Egal, wie klein. Vielleicht ein Spaziergang? Ein Buch, das dich inspiriert? Oder eine neue Gewohnheit, die dir guttut? Schreib sie auf.
👉 Beispiele: „Ich mache heute zehn Minuten Bewegung.“ „Ich schreibe drei positive Dinge über meinen Tag auf.“ „Ich suche mir eine lokale Gruppe für mein Hobby.“
Das Beste an diesem Plan?
Du brauchst nur einen Schritt. Wähle eine Sache und fang an. Keine Ausreden. Kein Warten. Nur du und dein erster Schritt. Dein Plan ist kein Kunstwerk – er ist dein Anfang.
Resilienz bedeutet nicht, alles zu schaffen. Sie bedeutet, dranzubleiben. Immer wieder. Und heute hast du damit angefangen. Wiederhole die Übung jeden Tag. Am besten zu einem festen Zeitpunkt. Z.B. morgens oder abends.
Du machst das großartig. Bleib weiter dran – für dich. 💛
Deine Affirmation des Tages
„Ich wachse mit jeder Herausforderung, die mir begegnet.“
„Rückschläge sind keine Sackgassen, sondern neue Wege.“
„Ich bin flexibel wie ein Bambus und lasse mich nicht brechen.“
Deine Afformation des Tages
„Warum finde ich in meiner Einsamkeit viele Chancen zu wachsen?“
„Warum fällt es mir so leicht, nach Rückschlägen wieder aufzustehen?“
„Warum gelingt es mir flexibel und zugleich stabil zu bleiben?“
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Willkommen im Türchen No. 19 – Selbstwirksamkeit
Entfessle deine Superpower.
„Du bist stärker, als du glaubst, mutiger, als du denkst, und fähiger, als du es dir zutraust.“
– Petra Schinz
Du bist unaufhaltbar!
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Deine Übung: Der erste Schritt – Jetzt wird’s konkret!
Hör auf zu warten. Komme ins Handeln.
Denn Selbstwirksamkeit passiert nicht im Kopf – sie passiert im Tun. Diese Übung zeigt dir, wie du in 5 Minuten die Power deiner Selbstwirksamkeit spürst. Bereit? Los geht’s!
1. Was willst du heute bewegen?
Schreib dir eine Sache auf. Nur eine. Kein Riesenprojekt. Es geht um etwas Kleines, Konkretes:
• Eine Nachricht senden.
• Einen Anruf machen.
• Ein „Nein“ aussprechen.
• Ein Plan für dich.
Was zählt, ist der erste Schritt. Was kannst du HEUTE tun? Jetzt, nicht später.
2. Stell dir den Erfolg vor.
Schließ die Augen. Stell dir vor, wie es sich anfühlt, wenn du es getan hast.
Wie du dich dabei fühlst: Stolz, erleichtert, stärker.
Spür die Energie? Das bist du.
3. Mach es einfach.
Kein Nachdenken.
Kein Zögern.
JETZT TUN.
Schreib die Nachricht. Wähl die Nummer. Sag das „Nein“. Mach den kleinen Schritt – sofort. Kein Perfektionismus, nur Handlung.
4. Fühl, was passiert.
Was fühlst du jetzt? Spürst du, wie die Energie steigt? Wie aus einem „Ich müsste“ ein „Ich hab’s gemacht!“ wurde? Das ist deine Selbstwirksamkeit. Sie wächst mit jedem Schritt.
5. Feiere deinen Mut.
Das war kein kleiner Schritt. Es war ein Riesenfortschritt! Schreib dir jetzt kurz auf, was du geschafft hast, und nimm dieses Gefühl mit in den Tag. Du kannst mehr, als du denkst – und du hast es bewiesen.
Mach diese Übung jeden Tag. Sie dauert nur 5 Minuten – aber die Wirkung bleibt für immer.
Bist du bereit, deine Welt zu verändern? Dann fang jetzt an. Der nächste Schritt gehört dir. 🚀
Deine Affirmation des Tages
„Ich vertraue meinen Fähigkeiten.“
„Ich habe die Kraft mein Leben aktiv zu gestalten.“
„Ich kann alles bewältigen, was mir begegnet.“
„Meine Taten machen einen Unterschied.“
Deine Afformation des Tages
„Warum kann ich jede Herausforderung bewältigen, die mir begegnet?“
„Warum entscheide ich selbst, wie ich auf alles reagiere?“
„Warum stärkt jeder Schritt, den ich gehe, mein Selbstvertrauen – selbst wenn es ein Rückschritt ist?“
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Willkommen im Türchen No. 18 – Selbstliebe 💛 Selbstmitgefühl
💛 Selbstliebe
Dich selbst annehmen und lieben lernen.
„Liebe dich selbst so, wie du bist, und du wirst sehen, wie die Welt sich für dich verändert.“
– Louise Hay
Es ist was es ist, sagt die Liebe
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Charlie Chaplins Botschaft - Audio
Charlie Chaplins Botschaft - Text
Übung: „Als ich mich selbst zu lieben begann…“ – Deine persönliche Reise
Das hier ist kein großer Aufwand, sondern ein Moment für dich. Ein Moment, in dem du dich fragst: Was bedeutet es, mich wirklich selbst zu lieben?
Schritt 1: Tauche in die Worte ein
Setz dich hin, finde einen ruhigen Platz. Lies Charlie Chaplins Worte laut vor – langsam, Satz für Satz. Halte nach jedem Satz inne.
Was lösen diese Worte in dir aus?
Spürst du Widerstand? Erleichterung? Vielleicht ein wenig beides?
Welcher Satz aus Chaplins Rede berührt dich am meisten – und warum?
Bei welchem Satz merkste du, dass du ihn (noch) nicht glauben kann?
Was fühlst du, wenn du die vorstellst, dass „alles, was geschieht, richtig ist“?
Schritt 2: Fühle deine eigenen Worte
Schließe die Augen und sprich dir leise zu:
„Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass…“
Lass deine Gedanken fließen.
Welche Bilder kommen?
Welche Geschichten aus deinem Leben tauchen auf?
Spürst du die Kämpfe, die du mit dir selbst geführt hast?
Oder die Momente, in denen du auf deiner Seite warst?
Wann hast du zuletzt das Gefühl gehabt, wirklich auf deiner eigenen Seite zu stehen?
Welche Botschaft möchte dein Herz dir in diesem Moment mitgeben?
Schritt 3: Erkenne die Lektionen
Es müssen keine großen Worte sein. Ein Gedanke, ein Gefühl, ein kleines Erlebnis reichen. Nimm ein Blatt Papier und schreibe auf:
Was hast du in deinem Leben gelernt, als du dir selbst Liebe geschenkt hast?
Welche Lektion hat dir die Einsamkeit bisher über dich selbst beigebracht?
Was hast du erkannt, als du aufgehört hast, gegen dich selbst zu kämpfen?
Was kannst du jetzt schon für dich anerkennen, das du bisher als „unvollkommen“ abgetan hast?
Schritt 4: Entscheide dich für einen kleinen Schritt
Selbstliebe ist kein Schalter, den du umlegst. Sie ist eine Sammlung kleiner Entscheidungen.
Welche kleine Handlung könntest du heute wählen, um dir selbst Liebe zu zeigen?
Was würdest du in deinem Alltag ändern, wenn du dich selbst wirklich lieben würdest?
Wie fühlt es sich an, dir selbst zu sagen: „Ich bin genug, genau so, wie ich bin“?
Warum diese Übung wertvoll ist
Weil sie dich dazu bringt, ehrlich hinzusehen. Chaplins Worte sind nicht nur Poesie – sie sind ein Aufruf, dir selbst zu begegnen. Ohne Masken, ohne Ausreden. Und jeder kleine Schritt, den du gehst, ist ein Schritt zurück zu dir selbst. Dein Weg beginnt jetzt.
Deine Affirmation des Tages
„Ich verdiene Liebe, Respekt und Fürsorge – von mir selbst und von anderen.“
„Ich spreche mit mir selbst in Liebe und Freundlichkeit.“
„Ich bin mein eigener sicherer Ort.“
Deine Afformation des Tages
„Warum fällt es mir leicht mir selbst Liebe und Mitgefühl zu schenken?“
„Warum ist Selbstliebe ein Schlüssel zu meinem Glück?“
„Warum stärkt Selbstfürsorge meine innere Balance?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 17 – Dein Selbstwert
Dein Wert ist unantastbar!
„Dein Wert ist unantastbr. Lass dir von niemandem etwas anderes erzählen“
– Petra Schinz
Weil ich es wert bin!
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ULTRAAA TOTAL WICHTIGE Übung Schreibe dir einen Liebesbrief
Was du brauchst:
Papier und Stift (oder deinen Computer, wenn du digital schreibst).
Nimm dir 10 Minuten Zeit (Nicht länger! Du schreibst schnell, ohne nachzudenken. Einfach drauflos. Direkt aus dem Bauch, ohne dass der Kopf reinquatscht. Das ist der Trick. Kein Raum für Zweifel, kein Platz für Perfektionismus.😉) und schreibe einen Brief an dich selbst. Stell dir vor, du bist dein eigener bester Freund. Schreib dir:
1. Warum du wertvoll bist:
Zähle deine Stärken, deine Einzigartigkeit und die kleinen Dinge auf, die dich besonders machen.
2. Wofür du dankbar bist:
Was hast du in deinem Leben schon erreicht? Wofür bist du stolz? Welche Eigenschaften schätzt du an dir?
3. Ermutigung für die Zukunft:
Schreib dir Worte der Ermutigung. Was möchtest du dir selbst für die kommende Zeit mit auf den Weg geben?
4. Liebevolle Abschiedszeilen:
Schließe mit einem Satz ab, der dich inspiriert, motiviert oder einfach mit Wärme erfüllt. Zum Beispiel:
„Ich bin hier für dich, immer – genau so, wie du bist.“
„Egal, was kommt: Du bist wertvoll, du bist genug, und du bist nie allein – denn du hast dich.“
Warum das wirkt:
Ein liebevoller Brief an dich selbst ist nicht nur eine schöne Geste, sondern auch ein kraftvolles Werkzeug, um deinen Selbstwert zu nähren. Schreibst du etwas auf, hat das einen ganz anderen Stellenwert, als nur ein flüchtiger Gedanke. Wenn du den Brief später liest, erinnert er dich daran, wie besonders du bist – vor allem an Tagen, an denen du es vielleicht vergisst.
Was tun, wenn du blockiert bist?
Du sitzt vor dem Papier und dein Kopf ist leer? Kein Wort, keine Idee? Willkommen im Club. Das passiert. Aber es gibt eine Lösung – sogar mehrere.
1. Fang mit einem banalen Satz an: Schreib einfach das, was dir gerade durch den Kopf geht. Zum Beispiel:
„Ich weiß nicht, was ich schreiben soll, aber ich will es versuchen.“
„Hallo, ich bin gerade total blockiert, aber das ist okay.“
Das muss nicht großartig klingen. Es geht nur darum, die Blockade zu lösen. Der Rest kommt von selbst.
2. Dreh die Perspektive um: Stell dir vor, du bist dein bester Freund. Was würdest du zu dir sagen? Schreib das auf. Ganz locker. Kein Druck.
„Hey, ich finde es toll, dass du das hier überhaupt machst.“
„Du bist mutig, auch wenn es sich nicht so anfühlt.“
3. Stichpunkte statt Sätze: Ein Brief ist zu groß für den Einstieg? Kein Problem. Schreib eine Liste. Listen sind easy. Sie brauchen keine perfekte Grammatik. Hauptsache, du schreibst.
„Ich mag an mir, dass …“
„Ich bin stolz darauf, dass …“
„Ich habe es verdient, mich selbst zu feiern, weil …“
Wichtiger Hinweis: Kein Druck
Der Sinn der Übung ist nicht, dass du einen perfekten Liebesbrief schreibst. Es geht darum, einen Moment lang liebevoll mit dir selbst zu sein. Selbst wenn du nur einen Satz schreibst, ist das genug. Die Tatsache, dass du es versuchst, ist bereits ein Akt der Selbstliebe.
Extra-Tipp:
Bewahre diesen Brief an einem besonderen Ort auf. Lies ihn dir vor, wann immer du einen kleinen Selbstwert-Boost brauchst.
💛
Deine Affirmation des Tages
„Ich bin wertvoll, so wie ich bin.“
„Mein Wert hängt nicht von äußeren Umständen ab.“
„Ich bin ein Geschenk für diese Welt.“
Deine Afformation des Tages
„Warum weiß ich tief in mir, dass ich genug bin, genau so wie ich bin?“
„Warum sind meine Schwächen auch ein Teil meines Wertes?“
„Warum ist mein Wert vollkommen unabhängig von äußeren Meinungen?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 16 – Freiheit & Selbstbestimmung
Schreibe das Drehbuch deines Lebens wieder selbst.
„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“
– Pippi Langstrumpf
Freiheit beginnt in dir
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel
Übung: Finde dein inneres Steuerrad
Setz dich an einen ruhigen Ort. Nimm dir einen Stift und ein Blatt Papier. Atme tief durch und stell dir folgende Situation vor: Du bist Kapitän auf deinem Lebensschiff. Vor dir liegt das offene Meer. Die Wellen sind ruhig, aber irgendwo am Horizont braut sich ein Sturm zusammen. Jetzt frag dich:
Welche Wellen bewegen mich gerade? Schreib auf, was dich im Moment beschäftigt. Welche Herausforderungen spürst du? Was hält dich zurück?
Wie halte ich mein Steuerrad? Denk darüber nach, wie du auf die Wellen reagierst. Versuchst du sie zu bekämpfen? Lässt du dich treiben? Oder hältst du das Steuerrad fest und entscheidest, wohin du gehst?
Welchen Kurs will ich setzen? Schreib drei Dinge auf, die du bewusst steuern möchtest – egal ob klein oder groß. Was willst du ändern? Wohin willst du dich bewegen?
Bonus: Stärke deine Akzeptanz
Nimm eine Sache, die du nicht ändern kannst, und schreibe ihn z.B. auf ein PostIt: „Ich akzeptiere, dass [dieser Sturm, deine eine Sache eben] da ist. Aber ich bestimme, wie ich darauf reagiere.“
Klebe diesen Satz sichtbar an einen Ort, der dir im Alltag Kraft gibt.
Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛
Deine Affirmation des Tages
„Ich entscheide mich bewusst für ein Leben nach meinen Regeln.“
„Meine Freiheit beginnt mit der Verantwortung für meine Entscheidungen.“
„Ich bin frei, NEIN zu sagen, wenn es nicht zu mir passt.“
Deine Afformation des Tages
„Warum darf ich mein Leben so gestalten, wie es zu mir passt?“
„Warum erkenne ich immer klarer, was mir wirklich wichtig ist?“
„Warum stärkt jede Erfahrung meinen Glauben an mich selbst?“
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Willkommen im Türchen No. 15 – Grenzen setzen und Erwartungen loslassen
Wo hörst du auf, und wo fängst du an?
„Ein wertschätzendes NEIN zu anderen, ist immer ein JA zu dir selbst.“
– Petra Schinz
Gesunde Grenzen setzen
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Heute geht es tief – Grenzen setzen und Erwartungen kommunizieren
Manchmal gibt es Tage, die haben es einfach in sich. Heute ist so ein Tag. Denn das Thema „Grenzen setzen und Erwartungen aufdecken“ bringt einiges ins Rollen. Es fordert dich heraus – und das ist gut so.
Vielleicht merkst du, dass das heutige Audio ein bisschen länger ist. Oder dass die beiden Übungen, die dich begleiten, mehr Raum einnehmen. Das ist kein Zufall. Dieses Türchen ist ein Schlüssel. Es zeigt dir, wie du Klarheit in deine Beziehungen bringst – zu dir selbst und zu anderen.
Aber weißt du was? Du musst das nicht alles auf einmal machen. Deine alten Grenzmauern hast du auch nicht an einem Tag erschaffen – also nimm dir die Zeit, die du brauchst. Du kannst das Türchen jederzeit wieder öffnen, die Übungen in deinem Tempo machen oder sie auf mehrere Tage verteilen. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“. Es gibt nur deinen Weg.
Sei geduldig mit dir. Jede kleine Erkenntnis, jeder erste Schritt zählt. Und du wirst sehen: Mit jedem Mal wird es leichter. Grenzen setzen ist keine Abgrenzung – es ist ein Akt der Selbstliebe.
Ich bin stolz auf dich, dass du dir diesen Themen stellst. Und ich bin sicher: Du machst das großartig, in deinem Tempo, auf deine Weise. 💛
Zwei Übungen für mehr Klarheit und Nähe
Diese Übungen helfen dir, unsichtbare Erwartungen sichtbar zu machen und liebevoll gesunde Grenzen zu setzen. Der Fokus liegt darauf, Klarheit in deine Beziehungen zu bringen – zu dir selbst und zu anderen.
- Mit dem Erwartungs-Check erkennst du unausgesprochene Wünsche und lernst, sie offen zu kommunizieren.
- Beim Grenzen setzen übst du, deine Bedürfnisse klar und wertschätzend auszudrücken, um Raum für echte Verbindung zu schaffen.
Beide Übungen stärken dein Bewusstsein und zeigen dir: Klarheit ist der Schlüssel zu Freiheit und Nähe. 💛
Der Erwartungs-Check: Mach deine unsichtbaren Erwartungen sichtbar
Erwartungen – sie sind oft wie geheime Verträge. Du hast sie im Kopf, aber niemand außer dir kennt sie. Kein Wunder, dass es zu Enttäuschungen kommt. Diese Übung hilft dir, Klarheit zu schaffen – für dich und für deine Beziehungen.
1. Nimm dir einen Moment für dich.
Hol dir ein Blatt Papier oder dein Notizbuch. Schreib den Namen einer Person auf, die dir wichtig ist – Partner, Freund, Kollege, egal. Hauptsache, du fühlst etwas bei dem Gedanken an sie. es darf auch der unbekannte Autofahrer sein, der dier die Vorfahrt nimmt.
2. Mach deine Erwartungen sichtbar.
Schreib alles auf, was du von dieser Person erwartest. Wirklich alles – ohne zu bewerten. Beispiele:
- „Ich erwarte, dass sie/er mir zuhört, wenn ich etwas auf dem Herzen habe.“
- „Ich erwarte, dass sie/er meine Erfolge mit mir feiert.“
- „Ich erwarte, dass sie/er mir Zeit schenkt, auch wenn viel los ist.“
Sei ehrlich. Du schreibst das nur für dich.
3. Stell dich deinen Erwartungen.
Geh die Liste durch und beantworte dir bei jeder Erwartung drei Fragen:
- Habe ich das jemals klar gesagt? Oder hoffe ich nur, dass die andere Person es ahnt?
- Ist diese Erwartung realistisch? Oder verlange ich etwas, das die andere Person gar nicht leisten kann?
- Kann ich mir das selbst geben? Wo kannst du dir selbst der Mensch sein, den du brauchst?
4. Hol dir eine Schlüssel-Erwartung heraus.
Welche dieser Erwartungen ist dir besonders wichtig? Kreise sie ein. Und jetzt wird’s spannend: Überlege, wie du diese Erwartung offen kommunizieren kannst. Schreib die Formulierung auf, z. B.:
- „Es ist mir wichtig, dass wir Zeit füreinander finden. Wie wäre es, wenn wir einen festen Tag dafür planen?“
- „Wenn ich traurig bin, brauche ich jemanden, der mir zuhört. Kann ich dich darum bitten?“
5. Trau dich, es anzusprechen.
Die Magie liegt in der Ehrlichkeit. Sprich aus, was du brauchst, ohne Vorwürfe, ohne Druck. Du wirst überrascht sein, wie oft Menschen bereit sind, dir zu geben, was du dir wünschst – wenn sie es wissen.
Warum das wichtig ist:
Je klarer du deine Erwartungen machst, desto weniger Raum bleibt für Enttäuschungen. Und desto stärker wird die Verbindung. Und das bringt euch beide weiter.
Gesunde Grenzen setzen: Klarheit, die verbindet
Grenzen setzen klingt oft nach Härte. Aber in Wirklichkeit ist es ein Geschenk – für dich und die Menschen, die dir wichtig sind. Denn gesunde Grenzen schaffen Klarheit. Und Klarheit schafft Nähe. Diese Übung hilft dir, deine Grenzen liebevoll zu setzen und dabei stark zu bleiben.
1. Finde deine Grenzen.
Überlege dir eine Situation, in der du dich oft unwohl fühlst, weil deine Grenze nicht klar ist. Schreib sie auf. Beispiele:
- „Ich brauche abends Zeit für mich, um abzuschalten.“
- „Ich möchte nicht, dass jemand mein Telefon ohne Erlaubnis nutzt.“
- „Ich fühle mich unwohl, wenn jemand unaufgefordert Ratschläge gibt.“
Sei ehrlich zu dir selbst. Welche Grenzen möchtest du setzen, um mehr Raum für dich zu schaffen?
2. Formuliere deine Grenze klar und wertschätzend.
Gesunde Grenzen setzen heißt nicht, jemanden anzugreifen. Es bedeutet auch nicht, dass du dich für etwas rechtfertigen musst. Es geht darum, dich ehrlich auszudrücken – mit Respekt. Verwende Ich-Botschaften, die zeigen, was dir wichtig ist, z. B.:
- „Ich merke, dass ich abends Zeit für mich brauche, um Energie zu tanken. Es wäre toll, wenn wir das so einrichten könnten.“
- „Ich fühle mich wohler, wenn mein Telefon unberührt bleibt. Bitte frag mich, bevor du es benutzt.“
- „Wenn ich Ratschläge brauche, frage ich gerne danach. Es wäre mir wichtig, dass ich selbst entscheide, wann ich sie hören möchte.“
Mach dir klar: Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die der anderen.
3. Teile deine Grenze offen mit.
Wende dich an die Person, die deine Grenze betrifft. Bleib ruhig, freundlich und direkt. Es geht nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, klar zu sagen, was du brauchst. Und Achtung: Bitte keine Bewertungen. Du kannst zum Beispiel so starten:
- „Ich möchte dir etwas sagen, das mir wichtig ist.“
- „Mir ist aufgefallen, dass ich in einer Situation oft unwohl bin, und ich möchte dir erklären, warum.“
Halte den Fokus auf deine Bedürfnisse, nicht auf die Fehler der anderen.
4. Bleib gelassen, egal wie die Reaktion ausfällt.
Es kann ungewohnt sein – für dich und für die andere Person. Vielleicht kommt Verständnis, vielleicht Widerstand, vielleicht ein Gefühlsausbruch. Das ist okay. Wichtig ist, dass du bei dir bleibst. Atme tief durch und erinnere dich: Es geht um deine Klarheit. Und Klarheit braucht Zeit.
Warum das wichtig ist:
Gesunde Grenzen setzen ist wie ein Muskel. Je öfter du es tust, desto stärker wirst du. Du zeigst dir selbst, dass du wichtig bist, und schenkst anderen die Möglichkeit, dich besser zu verstehen. Das ist keine Abgrenzung – das ist Verbindung. 💡
Meine Schatzkiste für dich:
gefüllt mit Reflexionsfragen um gesunde Grenzen zu setzen und Erwartungen loszulassen
Deine Affirmation des Tages
„Ich habe das Recht Grenzen zu setzen. Grenzen, die mich schützen & Grenzen, die mich stärken.“
„Ich darf NEIN sagen, ohne mich dafür zu rechtfertigen.“
„Ich bin bereit, alte Muster loszulassen und neue Wege zu gehen.“
„Ich bin mutig, meine Bedürfnisse auszusprechen.“
Deine Afformation des Tages
„Warum fällt es mir so leicht, gesunde Grenzen zu setzen?“
„Warum gelingt es mir NEIN zu sagen, wenn es notwendig ist?“
„Warum fühle ich mich durch meine gesunden Grenzen frei und verbunden zugleich?“
„Warum ist es so wohltuend, meinen Weg in meinem Tempo zu gehen?“
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Willkommen im Türchen No. 14 – Marotten, Schrullen, Spleens & Co.
Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?
„Jeder Mensch ist ein bisschen verrückt – und das macht ihn so besonders“
– Paulo Coelho
Welche Macke macht dich einzigartig?
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Eine herrliche Übung für dich: Warum bewegen deine Marotten die Welt?
Nimm dir heute ein paar Minuten Zeit, um über deine Eigenarten nachzudenken. Greif dir Stift und Papier oder sprich laut mit dir selbst – alles ist erlaubt. Und dann:
1. Entdecke deine Marotten:
- Welche kleinen Eigenarten prägen deinen Alltag?
- Gibt es Rituale oder Angewohnheiten, die dir besonders lieb sind?
- Gibt es Verhaltensweisen, die du ganz automatisch machst, ohne groß darüber nachzudenken?
2. Schmunzeln erlaubt:
- Welche deiner Marotten bringen dich zum Lachen, wenn du sie betrachtest?
- Kannst du erkennen, warum sie dir so wichtig geworden sind?
- Gab es Situationen, in denen sie für dich oder andere unerwartet witzig waren?
3. Ein Blick von außen:
- Welche deiner Eigenheiten könnten für andere Menschen herausfordernd sein?
- Wie fühlst du dich, wenn andere darauf reagieren – sei es mit Verständnis, Humor oder Irritation?
- Gab es schon mal Missverständnisse oder Diskussionen wegen einer deiner Marotten?
4. Liebevolle Akzeptanz:
- Welche Marotten machen dich einzigartig und sollen bleiben, wie sie sind?
- Gibt es Eigenheiten, die du vielleicht etwas anpassen möchtest – für dich selbst oder im Umgang mit anderen?
- Was kannst du tun, um deine Marotten mit einem Augenzwinkern zu leben und sie zugleich bewusst zu gestalten?
5. Bonus-Fragen für den Perspektivwechsel:
- Welche Marotten anderer Menschen findest du besonders charmant?
- Wie gehst du mit Eigenarten um, die dich irritieren oder nerven?
- Kannst du eine Marotte eines anderen Menschen nennen, die du einfach ins Herz geschlossen hast?
Dein Ziel:
Lächle über deine Eigenarten. Nimm sie liebevoll an – als Zeichen deiner Einzigartigkeit. Und wenn du sie mit anderen teilst, wirst du merken: Sie machen das Leben bunter, witziger und vor allem menschlicher.
💛 Viel Freude bei deinem liebevollen Blick auf dich selbst!
Von der Reflexion zur Inspiration
Vielleicht denkst du gerade: „Ich? Macken? Ich wüsste nicht, welche.“ – haha 🤩 Keine Sorge, du wirst sie finden. Manchmal sind sie dir so selbstverständlich, dass du sie gar nicht mehr bemerkst. Genau hier wird es spannend. Deine Marotten sind wie kleine Geheimnisse, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Um dir auf liebevolle Weise den Blick für deine kleinen Spleens zu öffnen, findest du hier eine Liste zur Inspiration. Sie lädt dich dazu ein, spielerisch nachzuspüren: Was könnte zu dir gehören? Welche kleinen Rituale oder Eigenarten machen dich aus? Hier ist wieder der Detektiv in dir gefragt.
Deine Affirmation des Tages
„Ich darf so sein wie ich bin – mit all meinen Schrullen.“
„Meine kleinen Marotten machen mich einzigartig und liebenswert“
„Ich umarme meine Macken und sehe ihre Stärke.“
Deine Afformation des Tages
„Warum machen mich meine Eigenheiten so einzigartig?“
„Warum sind meine kleinen Macken ein Zeichen meiner Menschlichkeit?“
„Warum kann ich so großzügig mit den Marotten anderer umgehen?“
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Willkommen im Türchen No. 13 – Dankbarkeit
Den Blick auf das Positive lenken.
„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
– Francis Bacon
Dein Schlüssel zum Glück
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Petra Schinz & die Lebensmanufaktur
Meine Einladung an dich mehr über mich
und die Lebensmanufaktur zu erfahren.
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Drei kurze Übungen für mehr Dankbarkeit im Alltag
Probiere alle drei Übungen aus und finde deine Lieblingsübung – Dankbarkeit ist wie ein Muskel, den du trainieren kannst. Wenn du noch mehr Übungen wissen möchtest, schreibe mir bitte eine Email an post@petraschinz.com. 💡
Das Dankbarkeits-Lächeln
Stell dir einen Moment am Tag bewusst vor, was dir gerade gut tut. Vielleicht die Sonne auf deiner Haut, das leise Summen im Raum oder einfach, dass du jetzt gerade hier bist. Lächle dabei – auch wenn es am Anfang vielleicht noch gezwungen ist.
👉 Warum es wirkt: Lächeln schickt deinem Gehirn das Signal: „Alles ist okay.“ Es verbindet Körper und Geist und macht dich empfänglicher für das Positive.
3 Dinge am Tag
Bevor du ins Bett gehst, schreib drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist.
Das können kleine Dinge sein: ein Lächeln, eine warme Tasse Tee, ein Moment der Ruhe.
👉 Warum es wirkt: Es lenkt deinen Fokus auf das Gute und lässt dich mit einem positiven Gefühl einschlafen.
Der Dankbarkeits-Anker
Wähle einen festen Moment am Tag – zum Beispiel, wenn du eine Tür öffnest, dein Handy entsperrst oder dein erstes Glas Wasser trinkst – etwas, dass du oft tust.
Halte kurz inne und denke:
„Ich bin dankbar für …“
👉 Warum es wirkt: Du schaffst dir eine kleine, kraftvolle Routine, die Dankbarkeit automatisch in deinen Alltag bringt. Dadurch, dass du die Übung mit etwas alltäglichem verknüpfst erinnerst du dich leichter daran.
Deine Affirmation des Tages
„Ich bin dankbar für den heutigen Tag und die Möglichkeiten, die er bringt.“
„Mein Herz ist offen für die Fülle des Lebens.“
„Ich wertschätze alles, was ich habe, und freue mich auf das, was kommt.“
Deine Afformation des Tages
„Warum finde ich jeden Tag so viele Gründe, dankbar zu sein?“
„Warum entdecke ich in allem etwas Positives, das ich wertschätzen kann?“
„Warum ziehe ich mit meiner Dankbarkeit immer mehr Gutes an?“
„Warum macht Dankbarkeit mein Leben so reich?“
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Willkommen im Türchen No. 12 – Vergebung & Loslassen
Was dich bindet und wie du es loslassen kannst.
„Vergebung ändert nichts an deiner Vergangenheit, aber es bereichert deine Zukunft.“
– Japanisches Sprichwort
Vergebung ist ein Geschenk an dich selbst
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Eine kleine Übung für dich: die 1-Minuten-Vergebung für den Alltag
Diese kleine Übung hilft dir, Vergebung im Alltag zu trainieren – für die kleinen Ärgernisse, die uns täglich begegnen. Sie dauert nur eine Minute und kann dir helfen, Leichtigkeit zu bewahren und ein Ritual zu entwickeln, das dich auch bei größeren Themen unterstützt. Nutze jede Gelegenheit, die sich dir bietet: An der Ampel. Im Stau. In der Warteschlange an der Kasse. Wenn jemand unzuverlässig war. Wenn du dich übergangen fühlst. Usw., usw., usw…
Schritt 1: Atme tief durch (10 Sekunden)
Nimm einen tiefen Atemzug. Atme ein und denke: „Es ist okay.“
Beim Ausatmen sage dir innerlich: „Ich lasse den Ärger los.“
Dieser bewusste Atemzug hilft dir, die Spannung in deinem Körper zu lösen und einen Moment der Ruhe zu schaffen.
Schritt 2: Versetze dich in die andere Person (20 Sekunden)
Überlege kurz: Warum könnte der andere so gehandelt haben?
Vielleicht war der Autofahrer unsicher, hatte einen schlechten Tag oder hat dich schlicht nicht gesehen.
Sag dir: „Vielleicht hatte er seine Gründe. Es war nicht persönlich.“
Dieser Perspektivwechsel hilft dir, Empathie zu entwickeln und den Ärger nicht an dir haften zu lassen.
Schritt 3: Sprich dir selbst Vergebung zu (30 Sekunden)
Schließe mit einer freundlichen Botschaft an dich selbst ab:
„Ich vergebe dir, weil ich mich von dieser kleinen Sache nicht belasten lassen will.“
„Ich vergebe mir, dass ich mich kurz geärgert habe. Das ist menschlich, und ich lasse es jetzt los.“
Schritt 4: Jetzt entscheide, was du im nächsten Schritt tun willst.
Dein tägliches Ritual
Wende diese Übung immer dann an, wenn dich kleine Alltagsärgernisse aus der Ruhe bringen. Je häufiger du das trainierst, desto leichter fällt es dir, auch in schwierigeren Situationen loszulassen und Vergebung zu praktizieren. Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein, sondern freier – von Ärger, von Schuld und von belastenden Gefühlen. Jeder kleine Schritt zählt.
Reflexionsfragen
Diese Fragen laden zur Selbstreflexion ein und helfen dir, das Thema Vergebung und Loslassen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
- Was bedeutet Vergebung für mich persönlich?
- Habe ich jemals wirklich versucht, zu vergeben – oder nur verdrängt?
- Was halte ich noch fest, das mich belastet?
- Wer oder was hat mich verletzt, und wie beeinflusst das heute mein Leben?
- Was macht es mir schwer, mir selbst zu vergeben?
- Welche Erwartungen hatte ich, die nicht erfüllt wurden?
- Welche alten Geschichten erzähle ich mir immer noch?
- Habe ich mich jemals bei mir selbst entschuldigt? Wenn nein, warum?
- Was würde ich gewinnen, wenn ich loslasse?
- Woran merke ich, dass ich noch nicht losgelassen habe?
Deine Affirmation des Tages
„Ich vergebe mir selbst, weil ich es verdiene, frei zu sein.“
„Ich erlaube mir, die Vergangenheit hinter mir zu lassen.“
„Ich entscheide mich, loszulassen, was mir nicht mehr dient.“
„Ich vertraue darauf, dass Loslassen Platz für Neues schafft.“
Deine Afformation des Tages
„Warum ist es so befreiend, mir selbst zu vergeben?“
„Warum fühle ich mich so leicht, wenn ich loslasse?“
„Warum bringt Vergebung so viel Frieden in mein Leben?“
„Warum tut es mir so gut, die Vergangenheit hinter mir zu lassen?“
„Warum hilft mir Loslassen, mich wieder frei zu fühlen?“
„Warum verändert Vergebung mein Leben so positiv?“
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Willkommen im Türchen No. 11 – Nähe, Verbindung & die Angst davor
Vom Leben geküsst – eine Einladung an dich.
„Nähe ist keine Frage der Entfernung.“
– Unbekannt
Wieviel Nähe lässt du zu?
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Reflexionsfragen
- Was ist Nähe für mich?
- Kann ich Nähe zulassen?
- Wieviel Nähe brauche ich?
- Wieviel Nähe kann ich zulassen?
- Wovor fürchte ich mich?
- Was wünsche (und erwarte) ich mir von anderen?
3-Minuten-Übung: „Wie geht’s dir wirklich?“
Heute fragst du nicht dich selbst – sondern jemanden anderen. Denn Nähe entsteht, wenn du den ersten Schritt machst. Du wartest nicht darauf, dass jemand zu dir kommt. Du gehst los.
Schritt 1: Entscheide dich
Denk kurz nach: Wen könntest du fragen? Jemanden aus deinem Alltag, deine Nachbarin, einen Kollegen oder eine Freundin. Oder auch die Kassiererin im Supermarkt. Es geht nicht um große Gesten. Es geht um Ehrlichkeit.
Schritt 2: Stell die Frage bewusst
Schau die Person an. Halt kurz inne und frag: „Wie geht’s dir wirklich?“ Nicht nebenbei, nicht zwischen Tür und Angel. Deine Stimme sagt: „Ich meine das ernst.“
Schritt 3: Höre zu
Das ist der wichtigste Teil. Halt die Stille aus, wenn sie nach Worten sucht. Unterbrich nicht. Schau sie an und sei einfach da. Vielleicht kommt ein kurzes „Gut.“ Oder ein langes Gespräch. Beides ist okay.
Schritt 4: Teile dich mit
Wenn es sich richtig anfühlt, sag auch etwas von dir. Vielleicht: „Ich frag das nicht oft, aber heute wollte ich wissen, wie es dir wirklich geht.“ Damit machst du die Verbindung greifbar.
Schritt 5: Feiere deinen Mut
Ob die Antwort dich überrascht oder nicht – feier deinen Mut. Du bist raus aus dem Warten, raus aus der Einsamkeit. Du hast die Komm-Vor-Zone betreten. Und wer weiß? Vielleicht war genau das der Moment, der dem anderen seinen Tag erhellt hat.
Bonus:
Schreib heute Abend auf, wie sich diese Übung für dich angefühlt hat. Was hast du gespürt? Und wie möchtest du das morgen wiederholen? Denn Verbindung beginnt nicht mit einem Wunder. Sie beginnt mit dir.
Deine Affirmation des Tages
„Ich erlaube mir mich verletzlich zu zeigen.“
„Ich bin bereit, Nähe anzunehmen und zu geben.“
„Ich bin mutig genug, den ersten Schritt zu machen.“
Deine Afformation des Tages
„Warum fühlt sich Verletzlichkeit für mich wie Stärke an?“
„Warum bin ich offen für Nähe und echte Beziehungen?“
„Warum fühle ich mich mit mir selbst und anderen Menschen verbunden?“
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Willkommen im Türchen No. 10 – Deine Komfortzone
Ist deine Komfortzone wirklich ein sicherer Ort oder eher ein verstecktes Gefängnis
„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“
– Neale Donald Walsch
Hier entlang in die Komm-Vor-Zone
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3 kraftvolle Fragen, die die Macht haben dich aus der Komfortzone deiner Einsamkeit zu führen:
- Was verwirklicht sich in meinem Leben, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?
- Was würde ich anders machen, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?
- Was kosten mich meine Ängste?
3-Minuten-Übung, wenn dich der Mut verlässt
Diese 3-Minuten-Übung hilft dir, deinen Mut zurückzugewinnen, indem du deinen Fokus änderst. Sie ist ein kleines, kraftvolles Ritual, das dich daran erinnert, dass du stärker bist, als du denkst. du übst gleich mit den 3 kraftvollen Fragen.
1. Stopp und Atmen
Halte inne. Atme tief ein und aus – drei Mal.
Stell dir vor, mit jedem Ausatmen lässt du einen Teil deiner Angst los.
Spüre, wie dein Körper ruhiger wird.
2. Erinnere dich an die drei Fragen
Stell dir in Gedanken die 3 kraftvollen Fragen:
„Was verwirklicht sich in meinem Leben, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?“
Lass ein Bild oder Gefühl dazu auftauchen.
„Was würde ich anders machen, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?“
Denk an einen kleinen Schritt, den du dir gerade vorstellen kannst. Lächle dir zu dabei.
„Was kosten mich meine Ängste?“
Fühle kurz nach. Was möchtest du nicht länger verpassen? Wofür ist es jetzt Zeit?
3. Einen kleinen Schritt wählen
Wähle einen einzigen, winzigen, mutigen Schritt, den du jetzt gehen kannst. Das muss nichts Großes sein – ein Anruf, ein Lächeln, ein tiefer Atemzug.
Sag dir laut oder innerlich:
„Ich darf Angst haben, und ich darf trotzdem handeln.“
Dann mach den Schritt – jetzt, oder plane ihn (wirklich!) konkret für später.
Deine Affirmation des Tages
„Ich darf Angst haben und trotzdem mutig handeln.“
„Ich bin bereit, meine Komfortzone zu verlassen, um zu wachsen.“
„Ich öffne mich für neue Chancen & Möglichkeiten.“
Deine Afformation des Tages
„Warum finde ich in der Komm-Vor-Zone den Mut, mich selbst neu zu entdecken?“
„Warum schenkt mir die Komm-Vor-Zone den Mut, mich selbst neu zu entdecken?“
„Warum führt mich jeder Schritt aus der Komfortzone näher zu mir selbst?“
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Willkommen im Türchen No. 9 – Deine Einsamkeits-WG
Wer alles bei deiner Einsamkeit mitbestimmt. Eine illustre Runde aus deinem Innenleben.
„Wenn du dein Leben nach den Meinungen anderer lebst, lebst du nicht dein eigenes.“
– Steve Jobs
Hör mal, wer da spricht.
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Übung: 2 Werkzeuge für Klarheit – Deine Stimmen erkennen und Bewertungen loslassen
An Tag 9 geht es darum, die innere Dynamik deiner Einsamkeit zu verstehen. Es ist der Tag der Stimmen, Meinungen und Bewertungen – deiner inneren WG. Die Übungen sind so gestaltet, dass sie dich dabei unterstützen, die vielen inneren und äußeren Einflüsse zu erkennen, die dich in deiner Einsamkeit beeinflussen.
Wer spricht da? 3-Minuten-Reise zu dir selbst
Manchmal herrscht im Kopf Chaos. Stimmen reden durcheinander, und du weißt nicht mehr, wo dir der Kopf steht. Das Gedankenkarussell dreht sich immer schneller und die Selbstzweifel werden immer mehr. Diese Übung hilft dir, Ordnung zu schaffen und die Kontrolle zurückzugewinnen.
1. Anhalten und hineinspüren.
Sage innerlich: „Stopp.“ Atme tief ein und aus.
Stell dir vor, die Stimmen in deinem Kopf sitzen wie WG-Mitbewohner an einem Tisch – jeder redet, niemand hört zu.
2. Hinhören und erkennen.
Frag dich:
• „Wer ist hier gerade am lautesten?“
• „Was will diese Stimme? Kritisieren? Angst machen? Mich antreiben?“
Hör genau hin und erkenne, was diese Stimme bewegt.
3. Namen geben und distanzieren.
Gib der Stimme einen Namen, z. B. „Kritiker“, „Perfektionist“ oder „Angsthase“. Indem du sie benennst, löst du dich von ihr – sie ist nur ein Teil von dir, nicht du. Beobachte, was passiert, wenn du der Stimme einen Namen gibst.
4. Danke und loslassen.
Atme dreimal bewusst ein und aus. Sage innerlich: „Danke, dass du da bist und mich schützen willst. Aber ich übernehme jetzt.“ Spüre, wie Ruhe einkehrt und du die Führung zurückgewinnst.
Raus aus der Bewertungsfalle
Wiederhole die Übung so oft, wie möglich– denn jede Umdeutung ist ein kleiner Sieg für dich.
1. Schnapp dir den Gedanken.
Hör genau hin, wenn ein negativer Gedanke aufkommt, wie:
„Das war so peinlich.“
„Ich bin einfach nicht gut genug.“
Halte den Gedanken bewusst fest, statt ihn weiterlaufen zu lassen.
2. Check den Faktengehalt.
Prüfe den Gedanken kritisch:
„Ist das wirklich eine Tatsache – oder nur meine Interpretation?“
„Kann ich das beweisen – oder ist das nur eine alte Geschichte, die ich mir erzähle?“
Sei ehrlich, aber auch freundlich mit dir selbst.
3. Schublade schließen.
Finde eine positive, stärkende Formulierung:
Statt „Das war so peinlich.“ sag: „Ich habe es versucht. Das zeigt, dass ich mutig war.“
Statt „Ich bin nicht gut genug.“ sag: „Ich gebe immer mein Bestes. Und das ist genug.“
Wichtig ist, du gibst dem Gedanken eine neue Richtung.
4. Lächeln schenken.
Atme tief durch, schenke dir selbst ein Lächeln – auch wenn es nur innerlich ist:
„Ich mache es gut genug. Ich bin auf meinem Weg, und das zählt.“
Das Lächeln ist dein Signal: Du hast die Kontrolle.
Reflexionsfragen
Innere Stimmen
- Welche Gedanken schwirren mir gerade durch den Kopf?
- Klingt das nach mir – oder nach jemand anderem?
- Ist das die Stimme meines inneren Kritikers?
- Will mich diese Stimme schützen, warnen oder kleinhalten?
- Was ist der Grundton der Stimme? Liebevoll, kritisch, ängstlich oder fordernd?
- Was brauche ich jetzt von mir selbst, um die Stimme leiser zu machen?
Bewertungsfalle
- Was habe ich gerade gedacht – und ist das eine Bewertung?
- Wie fühlt sich die Situation ohne Bewertung an?
- Welche Beweise habe ich für diese Bewertung?
- Gibt es Beweise gegen diese Bewertung?
- Ist diese Bewertung von mir selbst – oder von jemand anderem übernommen?
- Würde ich einen Freund genauso bewerten?
- Was wäre, wenn ich diese Bewertung einfach loslasse?
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kleiner Geheimtipp unter uns: Dir gefallen die Adventsgedanken, aber du wünscht dir unbedingt eine andere Farbe? Schreibe mir eine Email mit deiner Wunschfarbe an post@petraschinz.com – dann lege ich beim Weihnachtsmann ein gutes Wort für dich ein. 💛
Willkommen im Türchen No. 8 – Ein Blick hinter die Kulissen deiner Emotionen & Gefühle
Ist das jetzt eine Emotion oder ein Gefühl – und wie kann das weg?
„Deine Gefühle sind wie Wellen: Du kannst sie nicht stoppen, aber du kannst lernen, sie zu reiten.“
– Jon Kabat-Zinn
Fühlst du schon - oder steckt du noch im Gefühlschaos fest...
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel
Eine kleine Übung zur Emotionsregulation
Deine Emotion entschlüsseln und bewusst handeln
Stell dir eine Situation vor, in der du dich besonders einsam gefühlt hast. Vielleicht warst du traurig, wütend, frustriert oder einfach nur verloren. Spür nochmal in diese Situation hinein. Sei dabei neugierig – wie ein Entdecker.
Wahrnehmen: Schließe die Augen. Tiefes Einatmen-Luft Anhalten-Langsames Ausatmen, bringt dich zur Ruhe. Was spürst du in deinem Körper? Ist da ein Druck auf der Brust? Ein Kloß im Hals? Ein Ziehen im Bauch? Bleib still und beobachte. Bewerte nicht. Dein Körper gibt dir immer Hinweise.
Benennen: Gib diesem Gefühl einen Namen. Vielleicht ist es Traurigkeit. Oder Angst. Vielleicht auch Wut. Sprich es laut aus: „Ich spüre [Gefühl] in mir.“ Schon das Benennen schafft etwas Abstand.
Akzeptieren: Widerstand macht alles schlimmer. Sag dir innerlich: „Es ist okay, dass ich das fühle.“ Nimm dir die Zeit, die Emotion da sein zu lassen, ohne sie wegzudrücken oder zu bewerten. Es ist ein Lernprozess die Emotion zu erleben wie sie ist. Ohne Bewertung. Ohne Geschichten, die du dir dazu erzählst. Lass dich nicht von deiner Emotion überwältigen. Lass dir Zeit. Sei geduldig mit dir.
Verstehen: Frag dich: „Was könnte mein Körper mir sagen? Welches Bedürfnis steckt hinter diesem Gefühl?“ Vielleicht sehnst du dich nach Nähe. Vielleicht brauchst du Ruhe. Vielleicht bist du müde, weil du zu lange gegen deine Einsamkeit gekämpft hast. Hör hin, ohne zu urteilen.
Handeln: Jetzt, wo du deine Emotion verstanden hast, frage dich: „Was kann ich jetzt tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen?“ Es muss nichts Großes sein. Vielleicht ist es ein Gespräch mit jemandem. Oder ein Spaziergang. Oder einfach nur, dir bewusst eine Pause zu gönnen.
Finde einen ruhigen Moment. Nimm dir Zeit und Raum, um wirklich in dich hineinzugehen.
Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛
Für den Fall, dass es dir noch schwerfällt deine Körperreaktionen und Gefühle zu erkennen und zu beschreiben, habe ich hier zwei unterstützende PDFs für dich:
Sprache der körperlichen Reaktionen lernen
- Hier wartet ein praktischer Leitfaden auf dich, um die Sprache deines Körpers besser zu verstehen. Besonders in Momenten der Einsamkeit. Es soll dich inspirieren, deine Körperreaktionen zu erkennen und individuell zu interpretieren.
- Übe die Signale deines Körpers bewusst wahrzunehmen, zu benennen und Schritt für Schritt zu verstehen, was dir deine Emotionen sagen wollen.
- Ein erster Schritt, um dich mit dir selbst zu verbinden – neugierig, wertungsfrei und voller Aha-Momente.
Vokabletrainer für Gefühle und körperlichen Reaktionen
Mit dem Vokabeltrainer lernst du, deine Gefühle und Körperreaktionen endlich in Worte zu fassen. Warum das wichtig ist? Weil du nur das bewusst wahrnimmst, was du benennen kannst – und nur das, was du wahrnimmst, kannst du auch verändern. Bonus: Es hilft dir nicht nur, dich selbst besser zu verstehen, sondern auch, echte Verbindungen zu anderen aufzubauen. 💝
Deine Affirmation des Tages
„Ich nehme meine Gefühle an, so wie sie sind.“
„Meine Emotionen sind mein Kompass.“
„Ich bin der Schöpfer meiner Gefühle und kann sie bewusst lenken.“
Deine Afformation des Tages
„Warum kann ich meine Gefühle so leicht akzeptieren?“
„Warum entdecke ich immer mehr Botschaften meiner Emotionen?“
„Warum erkenne ich in jeder Emotion eine Chance zum Wachstum?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 7 – Welche Geschichten erzählst du dir?
Schreibe das Drehbuch deines Lebens wieder selbst.
„Der Weg zur Freiheit beginnt mit der Erkenntnis, dass du die Geschichten hinterfragen kannst, die dich gefangen halten.“
– Byron Katie
Welche Geschichten erzählst du dir?
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel
Ein kleiner Plan für dich
Hier ist eine super kurze Übung, die du überall machen kannst – egal, wo du gerade bist
- Stopp! – Halte kurz inne. Atme tief ein. Spüre, was gerade in dir los ist.
- Frage dich: „Was erzähle ich mir gerade?“
- Erkenne: Ist das eine Beobachtung oder eine Bewertung?
- Neues Drehbuch: Wenn es eine Bewertung ist, formuliere sie um und mache deine neue Geschichte draus!
Das dauert keine 5 Sekunden und bringt dich sofort raus aus deinem Gedankenkarussell. Je öfter du es machst, desto leichter wird es! 😊
Diese Reflexionsfragen können dich bei der Übung unterstützen 💛
- Was denke ich über mich selbst, wenn ich mich einsam fühle?
- Welche Sätze kommen mir in den Kopf, wenn ich allein bin?
- Habe ich das Gefühl, dass ich die Einsamkeit „verdient“ habe? Warum?
- Gibt es Momente, in denen ich Einsamkeit als Schutz empfinde?, Wovor schützt sie mich?
- Was sage ich mir, wenn ich daran denke, auf andere zuzugehen?
- Was denke ich über eine neue oder alte Beziehungen?
- Habe ich das Gefühl, dass andere mich wirklich verstehen könnten? Warum oder warum nicht?
- Erzähle ich mir, dass andere Schuld an meiner Einsamkeit haben? Warum?
- Welche Erwartungen habe ich an mich / an andere, wenn es um Verbindung geht?
Deine Affirmation des Tages
„Ich bin der Autor meiner eigenen Geschichte.“
„Ich entscheide, welche Geschichten ich mir erzähle.“
„Ich lasse alte Geschichten los.“
Deine Afformation des Tages
„Warum bin ich der Autor meiner eigenen Geschichte?“
„Warum entscheide ich mich für Geschichten, die mich aufbauen?“
„Warum kann ich alte Geschichten loslassen und neue erschaffen?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 6 – Happy Nikolaus!
Heute schuften die Weihnachtsmänner und du genießt den Tag!
„Und dann muss man ja auch noch Zeit haben einfach dazusitzen, vor sich hinzuschauen und nichts zu tun.“
– Pippi Langstrumpf
Überraschung!
Wir schenken dir eine PAUSE!
Lehn dich zurück und entspann dich. Wir machen heute die ganze Arbeit für dich! 💛
Eine PAUSE ist der Raum,
in dem Veränderung anfängt zu wirken!
Ist das nicht ein unwiderstehliches Geschenk der Weihnachtsmänner an dich?!
Und mal ehrlich, nach den letzten Tagen hast du dir das auch verdient. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Heute ist Pause angesagt. Kein Stress. Kein Druck. Nur du. Und wenn dir langweilig wird (was ich bezweifle), kannst du ja noch mal durch die letzten Tage stöbern und all das feiern, was du schon erreicht hast und noch erreichen willst.
Pausen sind sooo wichtig
Pausen sind Tankstellen für deine Seele. Gerade, wenn du intensiv an dir arbeitest, braucht dein System Zeit, um alles zu verarbeiten. Dein Kopf. Dein Herz. Dein Körper. Alles muss erstmal hinterherkommen.
Also: Lass die Weihnachtsmänner schuften und genieß den Moment. Morgen geht’s weiter – ausgeruht, gestärkt und mit frischem Wind. ✨🎅✨
Easy Peasy Lemon Queezy
Das bedeutet so viel wie „kinderleicht“ oder „total entspannt“. Denk an eine Zitrone, die du locker in der Hand ausdrückst – kein Kraftakt, kein Stress, kein Kopfzerbrechen. Einfach nur easy.
Pause machen. Füße hoch. Nichts tun. Passt perfekt zu „Easy Peasy Lemon Squeezy“!
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 5 – Akzeptanz & Selbstakzeptanz
Wie du deine Einsamkeit annimmst und Frieden mit dir schließt
„Leben heißt nicht, zu warten, dass der Sturm vorbeizieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen“
– Marcel Proust
Es ist, wie es ist.
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Die kleine feine Beobachterübung: Raus aus der Bewertung, rein ins Beobachten
Lass uns heute mal etwas ausprobieren. Eine kleine Übung, die dir zeigt, wie du den Schalter umlegst – von „bewerten“ zu „beobachten“. Klingt simpel, oder? Ist es auch. Naja, zumindest, wenn du weißt, worauf du achten musst.
Beobachten ist die Basis für Akzeptanz, weil es dir erlaubt, die Realität zu sehen, wie sie ist – ohne Drama, ohne Wertung. Wenn du beobachtest, schaffst du Raum zwischen dem, was passiert, und deiner Reaktion. In diesem Raum liegt deine Freiheit.
Du unterbrichst den Autopiloten deiner Gedanken und hörst auf, ständig zu bewerten. So wird Einsamkeit nicht mehr „falsch“ oder „schlimm“ – sie ist einfach da. Und genau das ist der erste Schritt zur Akzeptanz.
Was du siehst, kannst du annehmen. Was du annimmst, kannst du verändern.
Beobachten ist dein Schlüssel zu mehr Leichtigkeit.
Schritt 1 – Was ist der Unterschied?
Beobachten heißt, „Etwas“ zu sehen, wie es ist. Neutral. Einfach so. Es ist, wie es ist.
Bewerten heißt, diesem „Etwas“ eine Bedeutung zu geben. Da kommt das Drama ins Spiel: „Das ist gut.“ „Das ist schlecht.“ „Das sollte anders sein.“
Ein Beispiel:
Du schaust aus dem Fenster und siehst Regen.
Beobachten: „Es regnet.“
Bewerten: „Oh nein, Regen! Ausgerechnet heute. Jetzt wird der Tag blöd.“
Merkst du den Unterschied? Der Regen bleibt der gleiche – aber deine Bewertung macht daraus eine Geschichte.
Schritt 2 – Beobachten ÜBEN! ÜBEN! ÜBEN!
Nimm dir heute 10 Minuten Zeit, um ganz bewusst zu beobachten. Am besten suchst du dir eine Situation, die dich sonst oft stresst oder nervt. Das könnte eine Begegnung mit jemandem sein, ein Blick auf deinen Kalender oder sogar ein Blick in den Spiegel. Ich liebe es z.B. in der Warteschlange an der Kasse zu beobachten. Eine wahre Fundgrube.
Frage dich dabei:
1. Was sehe ich? Beschreibe nur, was tatsächlich da ist. Ohne Wörter wie „gut“, „schlecht“, „zu viel“, „zu wenig“.
2. Was fühle ich? Spürst du vielleicht Unruhe, Frust oder Freude? Lass es einfach da sein.
3. Was denke ich? Achte darauf, ob dein Kopf Geschichten bastelt. Wenn ja, nimm das wahr, ohne dich reinzuhängen.
Schritt 3 – Beobachtung oder Bewertung?
Jetzt wird’s spannend.
Während du beobachtest, frag dich:
• Bin ich noch beim Beobachten? (z. B. „Ich sehe meine lange To-do-Liste.“)
• Oder rutsche ich ins Bewerten? (z. B. „Diese Liste ist so stressig. Ich bekomme viel zu wenig erledigt. Warum bin ich immer so unorganisiert?“) – Dein Kopf bastelt automatisch Geschichten. ⚡ZACK⚡ bist du im Widerstand und vorbei ist es mit deiner Gelassenheit und deinem inneren Frieden. ⚡ZACK⚡ bist du raus aus der Akzeptanz.
Deshalb ist es so wertvoll dein Beobachtungs-Talent zu trainieren.
Mir hat es anfangs geholfen, aufzuschreiben, was mir durch den Kopf ging. Standen meine Gedanken erst einmal schwarz auf weiß vor mir, erkannte ich leichter, ob ich beobachtete oder bewertete. 🤩
Wenn du merkst, dass du bewertest, atme tief durch und sag dir:
„Ich beobachte nur. Es ist, wie es ist.“
Schritt 4 – Reflexion
Am Ende der Übung frag dich:
• Wann ist es mir gelungen zu beobachten?
• Wann bin ich ins Bewerten abgerutscht?
• Wie hat sich das angefühlt?
Beobachten ist wie ein Muskel, den du trainierst. Am Anfang wird es ungewohnt sein, aber je öfter du übst, desto leichter wird es. Und weißt du, was das Beste ist? Beobachten schenkt dir Raum. Raum, um zu sein, ohne zu kämpfen.
Also, worauf wartest du? Probier’s aus und lass dich überraschen, wie viel leichter dein Leben wird, wenn du den Beobachter-Modus einschaltest und aus dem ewigen Bewerten aussteigst.
Deine Affirmation des Tages
„Ich akzeptiere mich mit all meinen Stärken und Schwächen.“
„Ich bin genug, genauso, wie ich bin.“
„Es ist okay, dass ich mich manchmal einsam fühle – ich bin trotzdem wertvoll.“
„Ich lasse den Widerstand los und öffne mich für das, was ist.“
„Mein Wert hängt nicht von der Meinung anderer ab.“
Deine Afformation des Tages
„Warum darf ich mich genauso annehmen, wie ich bin?“
„Warum ist es okay, dass ich nicht perfekt bin?“
„Warum finde ich Frieden, wenn ich aufhöre zu kämpfen?“
„Warum bin ich genug, so wie ich jetzt bin?“
„Warum wächst meine Stärke, wenn ich mich selbst akzeptiere?“
Gedankenfunke
Akzeptanz ist kein Endpunkt – Akzeptanz ist der Anfang von allem, was möglich ist. Akzeptanz ist der Moment, in dem du die Realität annimmst und deine Veränderung beginnt. Sie ist die Brücke zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte. Es beginnt mit dir. Heute. Jetzt.
Das ist die Magie der Akzeptanz: Sie schafft Raum für Frieden. Für neue Möglichkeiten. Für echte Veränderung. Sie macht dich frei von dem, was du nicht kontrollieren kannst, und gibt dir die Kraft, das zu verändern, was du beeinflussen kannst.
Das macht sie so magisch. ✨💖
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …
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Willkommen im Türchen No. 4 – ME-TIME oder ICH-ZEIT für dich
Entdecke was dir wirklich fehlt
„Die Zeit kommt nicht. Du musst sie dir nehmen.“
– Wilhelm Busch
Ich hab doch keine Zeit!
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages. Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel.
Übung: Deine Adventskalender-Zeitinsel
Deine Zeitinsel ist der Ort, an dem du kurz innehalten und durchatmen kannst. Ein geschützter Moment nur für dich – mitten im Chaos des Tages. Kein Stress, keine Verpflichtungen, keine Erwartungen. Einfach Zeit, die du dir selbst schenkst, um wieder in Verbindung mit dir zu kommen – ganz bewusst und ohne Ablenkung.
Es ist die Zeit, die du zum Beispiel für die Impulse und Aufgaben des Adventskalenders nutzt. Nicht als zusätzliche Herausforderung oben drauf, sondern als bewusste Wahl. Zeit nur für dich. 💛
5 Schritte, mit denen du dir immer wieder, auch spontan, ME-Time auf deiner Zeitinsel organisierst. Mach’s nicht zu kompliziert. Diese Übung ist dein erster Schritt, mehr Raum für dich zu schaffen – ganz ohne Perfektion und mit viel Leichtigkeit. Deine Zeitinseln sind wie kleine Anker in deinem Tag, die dich wieder mit dir selbst verbinden. Die sollst du auch schnell mal Zwischendurch auswerfen können.
Schritt 1 – Wo bleibt meine Zeit?
- Reflexion: Schau dir deinen typischen Tag an.
Überlege: Wofür verwende ich meine Zeit?
o Notiere stichpunktartig: Welche Aufgaben, Verpflichtungen oder Aktivitäten füllen meinen Tag?
o Beispiel: Arbeit, Haushalt, Familie, Social Media, Serien schauen, Fahrzeiten. - Frage dich:
o Welche dieser Aktivitäten geben mir Energie?
o Welche kosten mich eher Kraft?
o Gibt es Zeitfresser, die ich reduzieren könnte?
Schritt 2 – Meine Zeitinsel entdecken
- Frage dich z.B.:
o Wann am Tag bin ich meistens ungestört?
o Morgens vor dem Start in den Tag? Nachmittags? Abends?
o Wo im Alltag gibt es bisher ungenutzte Zeitfenster
o Welche Gewohnheiten kann ich bewusst kürzen?
o Was hilft mir mich schnell zu zentrieren?
o Wo fühle ich mich am wenigsten gestört?
o Welche Hindernisse kann ich relativ leicht beseitigen?
o etc.
Schritt 3 – Eine bewusste Entscheidung treffen
- Reflexion:
o Was möchte ich tun?
o Wie setze ich es um?
o Warum mache ich das? - Beispiele:
o Prioritäten setzen (Was ist dir HEUTE / JETZT am Wichtigsten?) - o Besondere Momente schaffen (Entscheide dich bewusst, einen Moment am Tag nur dem Adventskalender zu widmen. Wähle eine ruhige Ecke und sage dir: „Das ist mein Raum für mich.“)
o Achtsam genießen (Triff die Entscheidung du den Adventskalender bewusst zu lesen, hören, oder reflektieren. Vielleicht magst du einen Kaffee, Tee oder ein Stück Schokolade ganz bewusst zu genießen.)
o Deine Energie bewusst lenken (Frag dich, was gibt dir gerade am meisten Kraft. Das machst du un tankst erst einmal ordenltlich Energie, bevor du weitermachst)
o Themen gezielt vertiefen (Wähle gezielt ein Thema aus dem Kalender aus, das dich besonders anspricht und entscheide: will ich dazu reflektieren? Mache ich heute die Übung dazu?)
o Kleine Umsetzung planen (Entscheide, wie du deine Erkenntnisse des Tages umsetzen möchtest)
o Fokus setzen (Entscheide dich auf die 1 Sache, auf die du dich in deiner Zeitinsel konzentrieren willst)
o Einen liebevollen Abschluss finden (Wähle bewusst eine Tätigkeit, die deine Zeitinsel abrundet - Wenn der Tag eh schon recht voll ist, entscheide dich bewusst für Stille und genieße diesen Moment nur für dich.
Schritt 4 – KEIN Druck, nur NEUGIER!
- Wenn du heute keine Zeit findest, ist das okay. Entscheide dich bewusst, ob du eine Zeitinsel nutzt oder nicht.
- Sage dir: „Heute passt es nicht, und das ist in Ordnung.“ Kein Nachdenken, kein schlechtes Gewissen – einfach Haken dran
Schritt 5 – Reflexion am Abend
Nimm dir 5 Minuten Zeit und frage dich:
- Habe ich heute eine Zeitinsel gefunden?
- Wenn ja, wie hat sie sich angefühlt?
- Wenn nicht, was könnte ich morgen anders machen?
Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛
Deine Affirmation des Tages
„Ich nehme mir bewusst Zeit für mich, weil ich es mir wert bin.“
„Ich schaffe mir Raum, um meinen Bedürfnissen nachzugehen und mich zu verbinden.“
„Meine Ich-Zeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.“
„Ich erlaube mir, Nein zu sagen, um Ja zu mir selbst zu sagen.“
„Jede kleine Zeitinsel bringt mich näher zu mir selbst.“
„Ich plane meine Zeit bewusst und sorge gut für mich.“
Deine Afformation des Tages
„Warum darf ich mir Zeit für mich selbst nehmen, ohne mich schuldig zu fühlen?“
„Warum hilft mir jede kleine Zeitinsel, mich mit mir selbst zu verbinden?“
„Warum gelingt es mir immer besser, meine Ich-Zeit im Alltag zu schützen?“
„Warum bin ich es wert, regelmäßig Raum für meine Bedürfnisse zu schaffen?“
„Warum darf ich Grenzen setzen, um meine Zeit nicht an andere zu verschenken?“
„Warum ist es so wichtig, dass ich zuerst für mich sorge, bevor ich für andere da bin?“
Möchtest du mehr zu Affirmationen & Afformationen wissen, kommst du hier zur Audio-Information.
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Willkommen im Türchen No. 3 – Deine Bedürfnisse
Entdecke was dir wirklich fehlt
„Der Schlüssel zur Verbindung mit anderen ist, zuerst die Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen zu finden.“
– Marshall B. Rosenberg
Deine wahren Bedürfnisse hinter der Einsamkeit?
.Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel
ÜBUNG für den Bedürfnis-Profiler: Dein persönlicher Ermittlungsbogen
Die Übung zu den Bedürfnissen packe ich dir in ein eigenes PDF. Warum? Weil sie zu wichtig ist, um zwischen den Türchen verloren zu gehen. Bedürfnisse sind der Schlüssel, um aus der Einsamkeit rauszukommen – und zwar nachhaltig. Das PDF kannst du dir abspeichern, ausdrucken und immer wieder zur Hand nehmen. Es soll dein Begleiter sein, wenn du spürst, dass etwas fehlt und du dir selbst auf die Spur kommen willst. Dein persönlicher Kompass zurück zu dir!
Und weißt du was? Bedürfnisse sind nicht nur wichtig, um Einsamkeit zu verstehen. Sie sind der Kern von allem. Egal, ob es um deine Beziehungen, deine Arbeit oder deine Gesundheit geht – wenn du deine Bedürfnisse kennst und ernst nimmst, kannst du in jedem Lebensbereich einen Unterschied machen. Dieses PDF ist also nicht nur ein Werkzeug für jetzt, sondern ein Schatz für dein ganzes Leben.
Bonus Übung: Ich lade dich dazu ein, dir deinen Wunschzettel vom 1. Türchen zu holen. Lies dir deine Wünsche laut vor, schließe die Augen und fühle in dich hinein. Welche Bedürfnisse entdeckst du hinter deinen Wünschen? Merkst du, es gibt so viele Möglichkeiten, deinen Bedürfnissen auf die Spur zu kommen.
Viel Spaß & spannende Entdeckungen wünsche ich dir heute.
Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛
Bitte klicke auf den Link und hole dir das PDF.
Deine Affirmation des Tages
„Ich bin achtsam für das, was ich brauche, und handle danach.“
„Ich nehme mir Zeit, meine Bedürfnisse zu spüren und auf sie einzugehen.“
„Ich darf für meine Bedürfnisse einstehen, ohne mich zu rechtfertigen.“
„Jedes Bedürfnis, das ich spüre, bringt mich ein Stück näher zu mir selbst.“
„Ich gebe mir die Erlaubnis, meine Bedürfnisse offen und klar zu kommunizieren.“
Deine Afformation des Tages
„Warum ist es okay, dass ich meine Bedürfnisse habe?“
„Warum fällt es mir leicht, meine Bedürfnisse zu erkennen?“
„Warum finde ich Wege, meine Bedürfnisse liebevoll zu erfüllen?“
„Warum verdiene ich es, dass meine Bedürfnisse gehört werden?“
„Warum spüre ich immer besser, was ich wirklich brauche?“
„Warum stärkt mich das Wissen um meine Bedürfnisse jeden Tag mehr?“
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„… und DU so?“ Kennst du deine Bedürfnisse, kommunizierst sie und lebst mit einem Lächeln im Gesicht? Oder bist du eher Fraktion grummelig? Auch immer eine Frage der Perspektive.
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Willkommen im Türchen No. 2 – Deine Einsamkeit
Verstehe besser, was Einsamkeit ist und was Einsamkeit für dich ist
„Einsamkeit ist nicht das Fehlen von Menschen, sondern das Fehlen von Verbindung – zu anderen und zu dir selbst.“
– Brené Brown
Was ist das mit der Einsamkeit?
Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages. Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel
Die Macht der WARUM-FRAGEN – eine kleine (und doch so bedeutsame) Übung für dich
Die „Warum“-Fragen sind wie ein Schaufelbagger. Sie graben Schicht für Schicht tiefer, bis du den Grund für deine Einsamkeit freilegst. Und nein, die erste Antwort reicht nicht. Die ist oft nur die Verpackung. Der wahre Schatz liegt darunter, und darunter, und darunter, und darunter – du verstehst, was ich meine!
Aber ACHTUNG: T R I G G E R W A R N U N G !
Diese Übung geht tief. Ist dir das heute zu viel, überspringe bitte die Übung. Das ist völlig in Ordnung. Mache sie an einem anderen Tag, oder gar nicht. Alles gut.
Hier zeige ich dir, wie die 7-Warum-Übung ablaufen könnte:
Ein Beispiel:
1. Warum habe ich das Gefühl, dass niemand Zeit für mich hat?
Weil ich oft allein bin und niemand von sich aus fragt, ob wir etwas machen.
2. Warum fragt niemand, ob wir etwas machen?
Weil ich mich selten melde und andere nicht wissen, wie es mir wirklich geht.
3. Warum melde ich mich selten und erzähle nicht, wie es mir geht
Weil ich Angst habe, dass ich andere belaste oder sie nicht interessiert sind.
4. Warum habe ich Angst, andere zu belasten oder dass sie sich nicht für mich interessieren?
Weil ich denke, dass ich nicht wichtig genug bin oder dass meine Probleme unwichtig sind.
5. Warum denke ich, dass ich nicht wichtig genug bin?
Weil ich manchmal glaube, dass ich für andere keinen wirklichen Wert habe.
6. Warum glaube ich, dass ich für andere keinen Wert habe?
Weil ich in der Vergangenheit oft das Gefühl hatte, nicht genug zu sein – nicht spannend, nicht liebenswert, nicht interessant.
7. Warum hatte ich das Gefühl, nicht genug zu sein?
Weil ich mich lange selbst nur danach beurteilt habe, wie andere auf mich reagieren, und ich diese Reaktionen für mich als Wahrheit angenommen habe. Mir wird gerade klar, dass das gar nicht stimmt. Es war immer nur meine Interpretation.
Zack. Jetzt sind wir am echten Schmerzpunkt. Und genau hier kann die Veränderung beginnen. Es ist wichtig, dass du nicht locker lässt, bis du den Punkt erreichst, der sich unendlich schmerzvoll und gleichzeitig so erlösend anfühlt.
Du siehst: Mit jeder Warum-Frage tauchst du tiefer. Am Anfang geht es um das Außen – die anderen, ihre Zeit, ihr Interesse. Aber die Antworten führen dich mehr und mehr zu dir selbst: zu deinen Ängsten, deinen Glaubenssätzen, deinen Selbstzweifeln.
Und genau das ist der Punkt. Diese Übung ist keine Lösung. Aber sie zeigt dir, wo du anfangen kannst. Was dahintersteckt. Es ist wie ein Lichtstrahl in die dunklen Ecken deiner Gedanken.
Willst du das einmal ausprobieren? 😊
Warum 7 Warum’s?
Das ist keine willkürliche Zahl. Sie hat Methode. Die ersten Antworten sind oft oberflächlich. Erst ab der dritten, vierten oder fünften Ebene kommst du ins Eingemachte. Und das ist genau das, was du willst. Denn du willst nicht an der Oberfläche kratzen, du willst heilen.
Am Ende dieser Übung wirst du vielleicht nicht alle Antworten haben. Aber du wirst klarer sehen. Und das ist der erste Schritt raus aus dem Nebel.
Du wirst merken: Einsamkeit ist kein Endzustand. Sie ist ein Signal. Und Signale kann man entschlüsseln.
So funktioniert’s Schritt für Schritt
- Finde einen ruhigen Moment. Nimm dir Zeit und Raum, um wirklich in dich hineinzugehen.
- Stell die erste Frage: „Warum fühle ich mich einsam?“
- Schreib die Antwort auf. Ohne Filter, ohne Bewertung. Einfach so, wie sie kommt.
- Frag weiter: „Warum?“ Wieder und wieder, bis du an den Kern kommst.
- Lass dir Zeit: Es muss nicht alles an einem Tag passieren. Du kannst die Übung jederzeit fortsetzen.
Ein paar Fragen um loszulegen
- Warum glaube ich, dass ich einsam bin?
- Warum bewerte ich meine Einsamkeit als negativ?
- Warum halte ich an meiner Einsamkeit fest?
- Was fehlt mir, wenn ich mich einsam fühle?
- Warum denke ich, dass andere mich nicht verstehen?
- Warum fühle ich diese Leere in mir?
- Warum fällt es mir schwer, mich mit andern zu verbinden?
- Warum glaube ich, dass ich mich nicht verbinden kann?
- Warum fällt es mir schwer, mich selbst als wertvoll zu sehen?
- Warum fällt es mir schwer, das zu ändern?
WICHITG !!!
Puh, das war ganz schön intensiv, oder? Gerade für einen Montag! Ja, ich weiß – es geht tief. Und genau deshalb: Atme mal durch. Wenn du merkst, dass es dir zu viel wird, mach bitte eine Pause. Kein Stress, kein Druck. Du musst hier nichts leisten, sondern einfach nur für dich da sein. Du hast alle Zeit, die DU brauchst! Nimm sie dir auch.
Sei achtsam mit dir. Und vor allem: Belohne dich! Es ist mutig, diese Übung zu machen. Das verdient Anerkennung – von dir selbst.
Falls du Unterstützung brauchst, schreib mir gerne eine E-Mail an post@petraschinz.com. Ich antworte dir so schnell ich kann.
Diese Übung ist Teil der radikal achtsamen Transformation – eine echte Power-Technik, die du übrigens auch auf andere Themen anwenden kannst. Probier es aus, wenn du magst.
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Willkommen im Türchen No. 1 – Dein Wunschzettel an DICH
„Die Magie des Wünschens liegt nicht im Wunsch selbst, sondern in dem, was du bereit bist, dafür zu tun.“
– Walt Disney
Mein Wunschzettel
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Wann hast du deinen letzten Wunschzettel geschrieben?
Willkommen du dieser magischen Übung. Erlaube dir wieder Kind zu sein und aus tiefsten Herzen und ohne Rücksicht auf Bedenken zu wünschen. Wir tun das viel zu selten und dabei würde es uns so gut tun.
Wünsche sind dein innerer Kompass. Sie zeigen dir, was dir wichtig ist, wohin du willst, was dich antreibt. Wissenschaftlich gesehen aktivieren Wünsche dein Gehirn – sie setzen deinen sogenannten Zukunfts-Sinn in Gang. Studien zeigen, dass Menschen mit klaren Zielen und Wünschen motivierter, kreativer und widerstandsfähiger sind. Wünsche geben dir Energie, weil sie dir Hoffnung schenken.
Der Neuropsychologe Gerald Hüther sagt: „Das Gehirn liebt Ziele.“ Sobald wir uns etwas wünschen, beginnt unser Kopf, Lösungen zu suchen. Wünsche schaffen Fokus, sie machen das Leben lebendig. Und das Beste? Sie erinnern dich daran, dass du dein Leben gestalten kannst– nicht irgendwann, sondern jetzt.
Also: Was wünschst du dir wirklich? Tief in deinem Herzen. Schreib es auf. Träum groß. Du darfst dir alles wünschen und brauchst dich nicht auf das Themen Einsamkeit beschränken. Ob nur 1 Wunsch oder 1000 Wünsche auf deinem Wunschzettel stehen – jeder Wunsch entfaltet eine besondere Magie!
Die Kurzanleitung: Schenk dir Zeit für dich, schnapp dir ein Blatt Papier & Stift und los geht’s!
Deine Affirmation des Tages
„Meine Wünsche sind wertvoll und verdienen es, wahr zu werden.“
„Ich nehme mir die Zeit, meine Wünsche bewusst zu gestalten.“
„Ich habe die Kraft, meine Wünsche in die Realität umzusetzen.“
Deine Afformation des Tages
„Warum weiß ich genau, welche Schritte ich gehen muss, um meine Wünsche zu erfüllen?“
„Warum bringt mich jeder kleine Schritt meinen Wünschen näher?“
„Warum fühlen sich meine Wünsche so lebendig und real an?“
Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleine Extra-Motivation für dich …
z.B. als Bildschirmhintergrund für dein Smartphone. Suche dir einfach die Farbe aus, die dir am besten gefällt.
Passend zum Start des Adventskalenders gibt es heute ein Zitat sehr frei nach Hermann Hesse für dich. 😃
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kleiner Geheimtipp unter uns: Dir gefallen die Adventsgedanken, aber du wünscht dir unbedingt eine andere Farbe? Schreibe mir eine Email mit deiner Wunschfarbe an post@petraschinz.com – dann lege ich beim Weihnachtsmann ein gutes Wort für dich ein. 💛
WICHTIG:
Einsamkeit ist herausfordernd. Ich weiß. Manchmal geht sie tief. Weiß ich auch. Hat sie sich erst einmal richtig in deinem Leben ausgebreitet, kann sie sehr wehtun. Auch wenn wir im Adventkalender hier mit Leichtigkeit und Spaß an die Sache rangehen – manche Themen können aufwühlen. Und das ist okay.
Mir ist wichtig, dass du weißt: Du bist nicht allein. 💛 Wenn etwas in dir hochkommt, melde dich bei mir. Schreib mir eine E-Mail an post@petraschinz.com oder buche dir ein kostenloses Gespräch (einfach hier klicken). Ich bin da und höre dir zu.
Wenn Einsamkeit richtig schwer wird, kann sie Burnout auslösen oder auch in eine Depression übergehen. Falls du merkst, dass es so ist, suche dir bitte möglichst sofort Hilfe. Ein Therapeut für Psychotherapie oder Psychologe kann hier viel für dich tun. Coaching ersetzt keine Therapie – aber ich begleite dich so weit, wie ich kann – und es rein rechtlich darf.
Du bist wichtig. Und du bist es wert, dir die Unterstützung zu holen, die du brauchst. Du bist nicht allein. 💛
Petra Schinz | Lebensmanufaktur 2024 © Impressum | Datenschutz