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24 Tage, um deine Einsamkeit zu verstehen
– und dich selbst neu zu entdecken.

Dein Stadtplan der Winterbudenstadt

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Willkommen im Türchen No. 13  – Dankbarkeit

Den Blick auf das Positive lenken.

„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
– Francis Bacon

Dein Schlüssel zum Glück

Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
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Petra Schinz & die Lebensmanufaktur

Meine Einladung an dich mehr über mich
und die Lebensmanufaktur zu erfahren.

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Drei kurze Übungen für mehr Dankbarkeit im Alltag

Probiere alle drei Übungen aus und finde deine Lieblingsübung – Dankbarkeit ist wie ein Muskel, den du trainieren kannst. Wenn du noch mehr Übungen wissen möchtest, schreibe mir bitte eine Email an post@petraschinz.com. 💡

Das Dankbarkeits-Lächeln

Stell dir einen Moment am Tag bewusst vor, was dir gerade gut tut. Vielleicht die Sonne auf deiner Haut, das leise Summen im Raum oder einfach, dass du jetzt gerade hier bist. Lächle dabei – auch wenn es am Anfang vielleicht noch gezwungen ist.
👉 Warum es wirkt: Lächeln schickt deinem Gehirn das Signal: „Alles ist okay.“ Es verbindet Körper und Geist und macht dich empfänglicher für das Positive.

3 Dinge am Tag

Bevor du ins Bett gehst, schreib drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist.
Das können kleine Dinge sein: ein Lächeln, eine warme Tasse Tee, ein Moment der Ruhe.
👉 Warum es wirkt: Es lenkt deinen Fokus auf das Gute und lässt dich mit einem positiven Gefühl einschlafen.

Der Dankbarkeits-Anker

Wähle einen festen Moment am Tag – zum Beispiel, wenn du eine Tür öffnest, dein Handy entsperrst oder dein erstes Glas Wasser trinkst – etwas, dass du oft tust.
Halte kurz inne und denke:
„Ich bin dankbar für …“
👉 Warum es wirkt: Du schaffst dir eine kleine, kraftvolle Routine, die Dankbarkeit automatisch in deinen Alltag bringt. Dadurch, dass du die Übung mit etwas alltäglichem verknüpfst erinnerst du dich leichter daran.

Deine Affirmation des Tages

„Ich bin dankbar für den heutigen Tag und die Möglichkeiten, die er bringt.“

„Mein Herz ist offen für die Fülle des Lebens.“

„Ich wertschätze alles, was ich habe, und freue mich auf das, was kommt.“

Deine Afformation des Tages

„Warum finde ich jeden Tag so viele Gründe, dankbar zu sein?“

„Warum entdecke ich in allem etwas Positives, das ich wertschätzen kann?“

„Warum ziehe ich mit meiner Dankbarkeit immer mehr Gutes an?“

„Warum macht Dankbarkeit mein Leben so reich?“

Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …

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Willkommen im Türchen No. 12  – Vergebung & Loslassen

Was dich bindet und wie du es loslassen kannst.

„Vergebung ändert nichts an deiner Vergangenheit, aber es bereichert deine Zukunft.“
– Japanisches Sprichwort

Vergebung ist ein Geschenk an dich selbst

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Eine kleine Übung für dich: die 1-Minuten-Vergebung für den Alltag

Diese kleine Übung hilft dir, Vergebung im Alltag zu trainieren – für die kleinen Ärgernisse, die uns täglich begegnen. Sie dauert nur eine Minute und kann dir helfen, Leichtigkeit zu bewahren und ein Ritual zu entwickeln, das dich auch bei größeren Themen unterstützt. Nutze jede Gelegenheit, die sich dir bietet: An der Ampel. Im Stau. In der Warteschlange an der Kasse. Wenn jemand unzuverlässig war. Wenn du dich übergangen fühlst. Usw., usw., usw…

Schritt 1: Atme tief durch (10 Sekunden)
Nimm einen tiefen Atemzug. Atme ein und denke: „Es ist okay.“
Beim Ausatmen sage dir innerlich: „Ich lasse den Ärger los.“
Dieser bewusste Atemzug hilft dir, die Spannung in deinem Körper zu lösen und einen Moment der Ruhe zu schaffen.

Schritt 2: Versetze dich in die andere Person (20 Sekunden)
Überlege kurz: Warum könnte der andere so gehandelt haben?
Vielleicht war der Autofahrer unsicher, hatte einen schlechten Tag oder hat dich schlicht nicht gesehen.
Sag dir: „Vielleicht hatte er seine Gründe. Es war nicht persönlich.“
Dieser Perspektivwechsel hilft dir, Empathie zu entwickeln und den Ärger nicht an dir haften zu lassen.

Schritt 3: Sprich dir selbst Vergebung zu (30 Sekunden)
Schließe mit einer freundlichen Botschaft an dich selbst ab:
„Ich vergebe dir, weil ich mich von dieser kleinen Sache nicht belasten lassen will.“
„Ich vergebe mir, dass ich mich kurz geärgert habe. Das ist menschlich, und ich lasse es jetzt los.“

Schritt 4: Jetzt entscheide, was du im nächsten Schritt tun willst.

Dein tägliches Ritual
Wende diese Übung immer dann an, wenn dich kleine Alltagsärgernisse aus der Ruhe bringen. Je häufiger du das trainierst, desto leichter fällt es dir, auch in schwierigeren Situationen loszulassen und Vergebung zu praktizieren. Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein, sondern freier – von Ärger, von Schuld und von belastenden Gefühlen. Jeder kleine Schritt zählt.

Reflexionsfragen

Diese Fragen laden zur Selbstreflexion ein und helfen dir, das Thema Vergebung und Loslassen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

  • Was bedeutet Vergebung für mich persönlich?
  • Habe ich jemals wirklich versucht, zu vergeben – oder nur verdrängt?
  • Was halte ich noch fest, das mich belastet?
  • Wer oder was hat mich verletzt, und wie beeinflusst das heute mein Leben?
  • Was macht es mir schwer, mir selbst zu vergeben?
  • Welche Erwartungen hatte ich, die nicht erfüllt wurden?
  • Welche alten Geschichten erzähle ich mir immer noch?
  • Habe ich mich jemals bei mir selbst entschuldigt? Wenn nein, warum?
  • Was würde ich gewinnen, wenn ich loslasse?
  • Woran merke ich, dass ich noch nicht losgelassen habe?

Deine Affirmation des Tages

„Ich vergebe mir selbst, weil ich es verdiene, frei zu sein.“

„Ich erlaube mir, die Vergangenheit hinter mir zu lassen.“

„Ich entscheide mich, loszulassen, was mir nicht mehr dient.“

„Ich vertraue darauf, dass Loslassen Platz für Neues schafft.“

Deine Afformation des Tages

„Warum ist es so befreiend, mir selbst zu vergeben?“

„Warum fühle ich mich so leicht, wenn ich loslasse?“

„Warum bringt Vergebung so viel Frieden in mein Leben?“

„Warum tut es mir so gut, die Vergangenheit hinter mir zu lassen?“

„Warum hilft mir Loslassen, mich wieder frei zu fühlen?“

„Warum verändert Vergebung mein Leben so positiv?“

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Willkommen im Türchen No. 11 – Nähe, Verbindung & die Angst davor

Vom Leben geküsst – eine Einladung an dich.

„Nähe ist keine Frage der Entfernung.“
– Unbekannt

Wieviel Nähe lässt du zu?

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Reflexionsfragen

  • Was ist Nähe für mich?
  • Kann ich Nähe zulassen?
  • Wieviel Nähe brauche ich?
  • Wieviel Nähe kann ich zulassen?
  • Wovor fürchte ich mich?
  • Was wünsche (und erwarte) ich mir von anderen?

3-Minuten-Übung: „Wie geht’s dir wirklich?“

Heute fragst du nicht dich selbst – sondern jemanden anderen. Denn Nähe entsteht, wenn du den ersten Schritt machst. Du wartest nicht darauf, dass jemand zu dir kommt. Du gehst los.

Schritt 1: Entscheide dich
Denk kurz nach: Wen könntest du fragen? Jemanden aus deinem Alltag, deine Nachbarin, einen Kollegen oder eine Freundin. Oder auch die Kassiererin im Supermarkt. Es geht nicht um große Gesten. Es geht um Ehrlichkeit.

Schritt 2: Stell die Frage bewusst
Schau die Person an. Halt kurz inne und frag: „Wie geht’s dir wirklich?“ Nicht nebenbei, nicht zwischen Tür und Angel. Deine Stimme sagt: „Ich meine das ernst.“

Schritt 3: Höre zu
Das ist der wichtigste Teil. Halt die Stille aus, wenn sie nach Worten sucht. Unterbrich nicht. Schau sie an und sei einfach da. Vielleicht kommt ein kurzes „Gut.“ Oder ein langes Gespräch. Beides ist okay.

Schritt 4: Teile dich mit
Wenn es sich richtig anfühlt, sag auch etwas von dir. Vielleicht: „Ich frag das nicht oft, aber heute wollte ich wissen, wie es dir wirklich geht.“ Damit machst du die Verbindung greifbar.

Schritt 5: Feiere deinen Mut
Ob die Antwort dich überrascht oder nicht – feier deinen Mut. Du bist raus aus dem Warten, raus aus der Einsamkeit. Du hast die Komm-Vor-Zone betreten. Und wer weiß? Vielleicht war genau das der Moment, der dem anderen seinen Tag erhellt hat.

Bonus:
Schreib heute Abend auf, wie sich diese Übung für dich angefühlt hat. Was hast du gespürt? Und wie möchtest du das morgen wiederholen? Denn Verbindung beginnt nicht mit einem Wunder. Sie beginnt mit dir.

Deine Affirmation des Tages

„Ich erlaube mir mich verletzlich zu zeigen.“

„Ich bin bereit, Nähe anzunehmen und zu geben.“

„Ich bin mutig genug, den ersten Schritt zu machen.“

Deine Afformation des Tages

„Warum fühlt sich Verletzlichkeit für mich wie Stärke an?“

„Warum bin ich offen für Nähe und echte Beziehungen?“

„Warum fühle ich mich mit mir selbst und anderen Menschen verbunden?“

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Willkommen im Türchen No. 10 – Deine Komfortzone

Ist deine Komfortzone wirklich ein sicherer Ort oder eher ein verstecktes Gefängnis

„Das Leben beginnt am Ende deiner Komfortzone.“
– Neale Donald Walsch

Hier entlang in die Komm-Vor-Zone

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3 kraftvolle Fragen, die die Macht haben dich aus der Komfortzone deiner Einsamkeit zu führen:

  1. Was verwirklicht sich in meinem Leben, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?
  2. Was würde ich anders machen, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?
  3. Was kosten mich meine Ängste?

3-Minuten-Übung, wenn dich der Mut verlässt

Diese 3-Minuten-Übung hilft dir, deinen Mut zurückzugewinnen, indem du deinen Fokus änderst. Sie ist ein kleines, kraftvolles Ritual, das dich daran erinnert, dass du stärker bist, als du denkst. du übst gleich mit den 3 kraftvollen Fragen.

1. Stopp und Atmen 
Halte inne. Atme tief ein und aus – drei Mal.
Stell dir vor, mit jedem Ausatmen lässt du einen Teil deiner Angst los.
Spüre, wie dein Körper ruhiger wird.

2. Erinnere dich an die drei Fragen 
Stell dir in Gedanken die 3 kraftvollen Fragen:

Was verwirklicht sich in meinem Leben, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?“
Lass ein Bild oder Gefühl dazu auftauchen.

„Was würde ich anders machen, wenn ich vor nichts mehr Angst hätte?“
Denk an einen kleinen Schritt, den du dir gerade vorstellen kannst. Lächle dir zu dabei.

„Was kosten mich meine Ängste?“
Fühle kurz nach. Was möchtest du nicht länger verpassen? Wofür ist es jetzt Zeit?

3. Einen kleinen Schritt wählen 
Wähle einen einzigen, winzigen, mutigen Schritt, den du jetzt gehen kannst. Das muss nichts Großes sein – ein Anruf, ein Lächeln, ein tiefer Atemzug.

Sag dir laut oder innerlich:
„Ich darf Angst haben, und ich darf trotzdem handeln.“
Dann mach den Schritt – jetzt, oder plane ihn (wirklich!) konkret für später.

Deine Affirmation des Tages

„Ich darf Angst haben und trotzdem mutig handeln.“

„Ich bin bereit, meine Komfortzone zu verlassen, um zu wachsen.“

„Ich öffne mich für neue Chancen & Möglichkeiten.“

Deine Afformation des Tages

„Warum finde ich in der Komm-Vor-Zone den Mut, mich selbst neu zu entdecken?“

„Warum schenkt mir die Komm-Vor-Zone den Mut, mich selbst neu zu entdecken?“

„Warum führt mich jeder Schritt aus der Komfortzone näher zu mir selbst?“

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Willkommen im Türchen No. 9 – Deine Einsamkeits-WG

Wer alles bei deiner Einsamkeit mitbestimmt. Eine illustre Runde aus deinem Innenleben.

„Wenn du dein Leben nach den Meinungen anderer lebst, lebst du nicht dein eigenes.“
– Steve Jobs

Hör mal, wer da spricht.

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Übung: 2 Werkzeuge für Klarheit – Deine Stimmen erkennen und Bewertungen loslassen

An Tag 9 geht es darum, die innere Dynamik deiner Einsamkeit zu verstehen. Es ist der Tag der Stimmen, Meinungen und Bewertungen – deiner inneren WG. Die Übungen sind so gestaltet, dass sie dich dabei unterstützen, die vielen inneren und äußeren Einflüsse zu erkennen, die dich in deiner Einsamkeit beeinflussen.

Wer spricht da? 3-Minuten-Reise zu dir selbst

Manchmal herrscht im Kopf Chaos. Stimmen reden durcheinander, und du weißt nicht mehr, wo dir der Kopf steht. Das Gedankenkarussell dreht sich immer schneller und die Selbstzweifel werden immer mehr. Diese Übung hilft dir, Ordnung zu schaffen und die Kontrolle zurückzugewinnen.

1. Anhalten und hineinspüren.
Sage innerlich: „Stopp.“ Atme tief ein und aus.
Stell dir vor, die Stimmen in deinem Kopf sitzen wie WG-Mitbewohner an einem Tisch – jeder redet, niemand hört zu.

2. Hinhören und erkennen.
Frag dich:
• „Wer ist hier gerade am lautesten?“
• „Was will diese Stimme? Kritisieren? Angst machen? Mich antreiben?“
Hör genau hin und erkenne, was diese Stimme bewegt.

3. Namen geben und distanzieren.
Gib der Stimme einen Namen, z. B. „Kritiker“, „Perfektionist“ oder „Angsthase“. Indem du sie benennst, löst du dich von ihr – sie ist nur ein Teil von dir, nicht du. Beobachte, was passiert, wenn du der Stimme einen Namen gibst.

4. Danke und loslassen.
Atme dreimal bewusst ein und aus. Sage innerlich: „Danke, dass du da bist und mich schützen willst. Aber ich übernehme jetzt.“ Spüre, wie Ruhe einkehrt und du die Führung zurückgewinnst.

Raus aus der Bewertungsfalle

Wiederhole die Übung so oft, wie möglich– denn jede Umdeutung ist ein kleiner Sieg für dich.

1. Schnapp dir den Gedanken.
Hör genau hin, wenn ein negativer Gedanke aufkommt, wie:
 „Das war so peinlich.“
 „Ich bin einfach nicht gut genug.“
Halte den Gedanken bewusst fest, statt ihn weiterlaufen zu lassen.

2. Check den Faktengehalt.
Prüfe den Gedanken kritisch:
„Ist das wirklich eine Tatsache – oder nur meine Interpretation?“
„Kann ich das beweisen – oder ist das nur eine alte Geschichte, die ich mir erzähle?“
Sei ehrlich, aber auch freundlich mit dir selbst.

3. Schublade schließen.
Finde eine positive, stärkende Formulierung:
Statt „Das war so peinlich.“ sag: „Ich habe es versucht. Das zeigt, dass ich mutig war.“
Statt „Ich bin nicht gut genug.“ sag: „Ich gebe immer mein Bestes. Und das ist genug.
Wichtig ist, du gibst dem Gedanken eine neue Richtung.

4. Lächeln schenken.
Atme tief durch, schenke dir selbst ein Lächeln – auch wenn es nur innerlich ist:
„Ich mache es gut genug. Ich bin auf meinem Weg, und das zählt.“
Das Lächeln ist dein Signal: Du hast die Kontrolle.

Reflexionsfragen

Innere Stimmen

  • Welche Gedanken schwirren mir gerade durch den Kopf?
  • Klingt das nach mir – oder nach jemand anderem?
  • Ist das die Stimme meines inneren Kritikers?
  • Will mich diese Stimme schützen, warnen oder kleinhalten?
  • Was ist der Grundton der Stimme? Liebevoll, kritisch, ängstlich oder fordernd?
  • Was brauche ich jetzt von mir selbst, um die Stimme leiser zu machen?

Bewertungsfalle

  • Was habe ich gerade gedacht – und ist das eine Bewertung?
  • Wie fühlt sich die Situation ohne Bewertung an?
  • Welche Beweise habe ich für diese Bewertung?
  • Gibt es Beweise gegen diese Bewertung?
  • Ist diese Bewertung von mir selbst – oder von jemand anderem übernommen?
  • Würde ich einen Freund genauso bewerten?
  • Was wäre, wenn ich diese Bewertung einfach loslasse?

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kleiner Geheimtipp unter uns: Dir gefallen die Adventsgedanken, aber du wünscht dir unbedingt eine andere Farbe? Schreibe mir eine Email mit deiner Wunschfarbe an post@petraschinz.com – dann lege ich beim Weihnachtsmann ein gutes Wort für dich ein. 💛

Willkommen im Türchen No. 8 – Ein Blick hinter die Kulissen deiner Emotionen & Gefühle

Ist das jetzt eine Emotion oder ein Gefühl – und wie kann das weg?

„Deine Gefühle sind wie Wellen: Du kannst sie nicht stoppen, aber du kannst lernen, sie zu reiten.“ 
– Jon Kabat-Zinn

Fühlst du schon - oder steckt du noch im Gefühlschaos fest...

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Eine kleine Übung zur Emotionsregulation

Deine Emotion entschlüsseln und bewusst handeln
Stell dir eine Situation vor, in der du dich besonders einsam gefühlt hast. Vielleicht warst du traurig, wütend, frustriert oder einfach nur verloren. Spür nochmal in diese Situation hinein. Sei dabei neugierig – wie ein Entdecker.

Wahrnehmen: Schließe die Augen. Tiefes Einatmen-Luft Anhalten-Langsames Ausatmen, bringt dich zur Ruhe. Was spürst du in deinem Körper? Ist da ein Druck auf der Brust? Ein Kloß im Hals? Ein Ziehen im Bauch? Bleib still und beobachte. Bewerte nicht. Dein Körper gibt dir immer Hinweise. 

Benennen: Gib diesem Gefühl einen Namen. Vielleicht ist es Traurigkeit. Oder Angst. Vielleicht auch Wut. Sprich es laut aus: „Ich spüre [Gefühl] in mir.“ Schon das Benennen schafft etwas Abstand.

Akzeptieren: Widerstand macht alles schlimmer. Sag dir innerlich: „Es ist okay, dass ich das fühle.“ Nimm dir die Zeit, die Emotion da sein zu lassen, ohne sie wegzudrücken oder zu bewerten. Es ist ein Lernprozess die Emotion zu erleben wie sie ist. Ohne Bewertung. Ohne Geschichten, die du dir dazu erzählst. Lass dich nicht von deiner Emotion überwältigen. Lass dir Zeit. Sei geduldig mit dir.

Verstehen: Frag dich: „Was könnte mein Körper mir sagen? Welches Bedürfnis steckt hinter diesem Gefühl?“ Vielleicht sehnst du dich nach Nähe. Vielleicht brauchst du Ruhe. Vielleicht bist du müde, weil du zu lange gegen deine Einsamkeit gekämpft hast. Hör hin, ohne zu urteilen.

Handeln: Jetzt, wo du deine Emotion verstanden hast, frage dich: „Was kann ich jetzt tun, um dieses Bedürfnis zu erfüllen?“ Es muss nichts Großes sein. Vielleicht ist es ein Gespräch mit jemandem. Oder ein Spaziergang. Oder einfach nur, dir bewusst eine Pause zu gönnen.

Finde einen ruhigen Moment. Nimm dir Zeit und Raum, um wirklich in dich hineinzugehen.

Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛

Für den Fall, dass es dir noch schwerfällt deine Körperreaktionen und Gefühle zu erkennen und zu beschreiben, habe ich hier zwei unterstützende PDFs für dich:

Sprache der körperlichen Reaktionen lernen

  • Hier wartet ein praktischer Leitfaden auf dich, um die Sprache deines Körpers besser zu verstehen. Besonders in Momenten der Einsamkeit. Es  soll dich inspirieren, deine Körperreaktionen zu erkennen und individuell zu interpretieren.
  • Übe die Signale deines Körpers bewusst wahrzunehmen, zu benennen und Schritt für Schritt zu verstehen, was dir deine Emotionen sagen wollen.
  • Ein erster Schritt, um dich mit dir selbst zu verbinden – neugierig, wertungsfrei und voller Aha-Momente.

Vokabletrainer für Gefühle und  körperlichen Reaktionen

Mit dem Vokabeltrainer lernst du, deine Gefühle und Körperreaktionen endlich in Worte zu fassen. Warum das wichtig ist? Weil du nur das bewusst wahrnimmst, was du benennen kannst – und nur das, was du wahrnimmst, kannst du auch verändern. Bonus: Es hilft dir nicht nur, dich selbst besser zu verstehen, sondern auch, echte Verbindungen zu anderen aufzubauen. 💝

Deine Affirmation des Tages

„Ich nehme meine Gefühle an, so wie sie sind.“

„Meine Emotionen sind mein Kompass.“

„Ich bin der Schöpfer meiner Gefühle und kann sie bewusst lenken.“

Deine Afformation des Tages

„Warum kann ich meine Gefühle so leicht akzeptieren?“

„Warum entdecke ich immer mehr Botschaften meiner Emotionen?“

„Warum erkenne ich in jeder Emotion eine Chance zum Wachstum?“

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Willkommen im Türchen No. 7 – Welche Geschichten erzählst du dir?

Schreibe das Drehbuch deines Lebens wieder selbst.

„Der Weg zur Freiheit beginnt mit der Erkenntnis, dass du die Geschichten hinterfragen kannst, die dich gefangen halten.“
– Byron Katie

Welche Geschichten erzählst du dir?

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Ein kleiner Plan für dich

Hier ist eine super kurze Übung, die du überall machen kannst – egal, wo du gerade bist

  1. Stopp! Halte kurz inne. Atme tief ein. Spüre, was gerade in dir los ist.
  2. Frage dich: „Was erzähle ich mir gerade?“
  3. Erkenne: Ist das eine Beobachtung oder eine Bewertung?
  4. Neues Drehbuch: Wenn es eine Bewertung ist, formuliere sie um und mache deine neue Geschichte draus!

Das dauert keine 5 Sekunden und bringt dich sofort raus aus deinem Gedankenkarussell. Je öfter du es machst, desto leichter wird es! 😊

Diese Reflexionsfragen können dich bei der Übung unterstützen 💛

  • Was denke ich über mich selbst, wenn ich mich einsam fühle?
  • Welche Sätze kommen mir in den Kopf, wenn ich allein bin?
  • Habe ich das Gefühl, dass ich die Einsamkeit „verdient“ habe? Warum?
  • Gibt es Momente, in denen ich Einsamkeit als Schutz empfinde?, Wovor schützt sie mich?
  • Was sage ich mir, wenn ich daran denke, auf andere zuzugehen?
  • Was denke ich über eine neue oder alte  Beziehungen?
  • Habe ich das Gefühl, dass andere mich wirklich verstehen könnten? Warum oder warum nicht?
  • Erzähle ich mir, dass andere Schuld an meiner Einsamkeit haben? Warum?
  • Welche Erwartungen habe ich an mich / an andere, wenn es um Verbindung geht?

Deine Affirmation des Tages

„Ich bin der Autor meiner eigenen Geschichte.“

„Ich entscheide, welche Geschichten ich mir erzähle.“

„Ich lasse alte Geschichten los.“

Deine Afformation des Tages

„Warum bin ich der Autor meiner eigenen Geschichte?“

„Warum entscheide ich mich für Geschichten, die mich aufbauen?“

„Warum kann ich alte Geschichten loslassen und neue erschaffen?“

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Willkommen im Türchen No. 6 – Happy Nikolaus!

Heute schuften die Weihnachtsmänner und du genießt den Tag!

„Und dann muss man ja auch noch Zeit haben einfach dazusitzen, vor sich hinzuschauen und nichts zu tun.“
– Pippi Langstrumpf

Überraschung!

Wir schenken dir eine PAUSE!

Lehn dich zurück und entspann dich. Wir machen heute die ganze Arbeit für dich! 💛

Eine PAUSE ist der Raum,
in dem Veränderung anfängt zu wirken!

Ist das nicht ein unwiderstehliches Geschenk der Weihnachtsmänner an dich?!

Und mal ehrlich, nach den letzten Tagen hast du dir das auch verdient. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Heute ist Pause angesagt. Kein Stress. Kein Druck. Nur du. Und wenn dir langweilig wird (was ich bezweifle), kannst du ja noch mal durch die letzten Tage stöbern und all das feiern, was du schon erreicht hast und noch erreichen willst.

Pausen sind sooo wichtig
Pausen sind Tankstellen für deine Seele. Gerade, wenn du intensiv an dir arbeitest, braucht dein System Zeit, um alles zu verarbeiten. Dein Kopf. Dein Herz. Dein Körper. Alles muss erstmal hinterherkommen.
Also: Lass die Weihnachtsmänner schuften und genieß den Moment. Morgen geht’s weiter – ausgeruht, gestärkt und mit frischem Wind. ✨🎅✨

Easy Peasy Lemon Queezy
Das bedeutet so viel wie „kinderleicht“ oder „total entspannt“. Denk an eine Zitrone, die du locker in der Hand ausdrückst – kein Kraftakt, kein Stress, kein Kopfzerbrechen. Einfach nur easy.

Pause machen. Füße hoch. Nichts tun. Passt perfekt zu „Easy Peasy Lemon Squeezy“! 

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Willkommen im Türchen No. 5 – Akzeptanz & Selbstakzeptanz

Wie du deine Einsamkeit annimmst und Frieden mit dir schließt

„Leben heißt nicht, zu warten, dass der Sturm vorbeizieht, sondern lernen, im Regen zu tanzen“
– Marcel Proust

Es ist, wie es ist.

Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages. Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel.

Die kleine feine Beobachterübung: Raus aus der Bewertung, rein ins Beobachten

Lass uns heute mal etwas ausprobieren. Eine kleine Übung, die dir zeigt, wie du den Schalter umlegst – von „bewerten“ zu „beobachten“. Klingt simpel, oder? Ist es auch. Naja, zumindest, wenn du weißt, worauf du achten musst.
Beobachten ist die Basis für Akzeptanz, weil es dir erlaubt, die Realität zu sehen, wie sie ist – ohne Drama, ohne Wertung. Wenn du beobachtest, schaffst du Raum zwischen dem, was passiert, und deiner Reaktion. In diesem Raum liegt deine Freiheit.
Du unterbrichst den Autopiloten deiner Gedanken und hörst auf, ständig zu bewerten. So wird Einsamkeit nicht mehr „falsch“ oder „schlimm“ – sie ist einfach da. Und genau das ist der erste Schritt zur Akzeptanz.

Was du siehst, kannst du annehmen. Was du annimmst, kannst du verändern.
Beobachten ist dein Schlüssel zu mehr Leichtigkeit.

Schritt 1 – Was ist der Unterschied?

Beobachten heißt, „Etwas“ zu sehen, wie es ist. Neutral. Einfach so. Es ist, wie es ist.
Bewerten heißt, diesem „Etwas“ eine Bedeutung zu geben. Da kommt das Drama ins Spiel: „Das ist gut.“ „Das ist schlecht.“ „Das sollte anders sein.“
Ein Beispiel:
Du schaust aus dem Fenster und siehst Regen.
Beobachten: „Es regnet.“
Bewerten: „Oh nein, Regen! Ausgerechnet heute. Jetzt wird der Tag blöd.“
Merkst du den Unterschied? Der Regen bleibt der gleiche – aber deine Bewertung macht daraus eine Geschichte.

Schritt 2 – Beobachten ÜBEN! ÜBEN! ÜBEN!

Nimm dir heute 10 Minuten Zeit, um ganz bewusst zu beobachten. Am besten suchst du dir eine Situation, die dich sonst oft stresst oder nervt. Das könnte eine Begegnung mit jemandem sein, ein Blick auf deinen Kalender oder sogar ein Blick in den Spiegel. Ich liebe es z.B. in der Warteschlange an der Kasse zu beobachten. Eine wahre Fundgrube.
Frage dich dabei:
1. Was sehe ich? Beschreibe nur, was tatsächlich da ist. Ohne Wörter wie „gut“, „schlecht“, „zu viel“, „zu wenig“.
2. Was fühle ich? Spürst du vielleicht Unruhe, Frust oder Freude? Lass es einfach da sein.
3. Was denke ich? Achte darauf, ob dein Kopf Geschichten bastelt. Wenn ja, nimm das wahr, ohne dich reinzuhängen.

Schritt 3 – Beobachtung oder Bewertung?

Jetzt wird’s spannend.

Während du beobachtest, frag dich:
Bin ich noch beim Beobachten? (z. B. „Ich sehe meine lange To-do-Liste.“)
Oder rutsche ich ins Bewerten? (z. B. „Diese Liste ist so stressig. Ich bekomme viel zu wenig erledigt. Warum bin ich immer so unorganisiert?“) – Dein Kopf bastelt automatisch Geschichten. ⚡ZACK⚡ bist du im Widerstand und vorbei ist es mit deiner Gelassenheit und deinem inneren Frieden. ⚡ZACK⚡ bist du raus aus der Akzeptanz. 

Deshalb ist es so wertvoll dein Beobachtungs-Talent zu trainieren.

Mir hat es anfangs geholfen, aufzuschreiben, was mir durch den Kopf ging. Standen meine Gedanken erst einmal schwarz auf weiß vor mir, erkannte ich leichter, ob ich beobachtete oder bewertete. 🤩

Wenn du merkst, dass du bewertest, atme tief durch und sag dir:
„Ich beobachte nur. Es ist, wie es ist.“

Schritt 4 – Reflexion

Am Ende der Übung frag dich:
Wann ist es mir gelungen zu beobachten?
Wann bin ich ins Bewerten abgerutscht?
Wie hat sich das angefühlt?

Beobachten ist wie ein Muskel, den du trainierst. Am Anfang wird es ungewohnt sein, aber je öfter du übst, desto leichter wird es. Und weißt du, was das Beste ist? Beobachten schenkt dir Raum. Raum, um zu sein, ohne zu kämpfen.
Also, worauf wartest du? Probier’s aus und lass dich überraschen, wie viel leichter dein Leben wird, wenn du den Beobachter-Modus einschaltest und aus dem ewigen Bewerten aussteigst.

Deine Affirmation des Tages

„Ich akzeptiere mich mit all meinen Stärken und Schwächen.“

„Ich bin genug, genauso, wie ich bin.“

„Es ist okay, dass ich mich manchmal einsam fühle – ich bin trotzdem wertvoll.“

„Ich lasse den Widerstand los und öffne mich für das, was ist.“

„Mein Wert hängt nicht von der Meinung anderer ab.“

 

Deine Afformation des Tages

„Warum darf ich mich genauso annehmen, wie ich bin?“

„Warum ist es okay, dass ich nicht perfekt bin?“

„Warum finde ich Frieden, wenn ich aufhöre zu kämpfen?“

„Warum bin ich genug, so wie ich jetzt bin?“

„Warum wächst meine Stärke, wenn ich mich selbst akzeptiere?“

Gedankenfunke

Akzeptanz ist kein Endpunkt – Akzeptanz ist der Anfang von allem, was möglich ist. Akzeptanz ist der Moment, in dem du die Realität annimmst und deine Veränderung beginnt. Sie ist die Brücke zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte. Es beginnt mit dir. Heute. Jetzt.

Das ist die Magie der Akzeptanz: Sie schafft Raum für Frieden. Für neue Möglichkeiten. Für echte Veränderung. Sie macht dich frei von dem, was du nicht kontrollieren kannst, und gibt dir die Kraft, das zu verändern, was du beeinflussen kannst.
Das macht sie so magisch. ✨💖

 

Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …

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kleiner Geheimtipp unter uns: Dir gefallen die Adventsgedanken, aber du wünscht dir unbedingt eine andere Farbe? Schreibe mir eine Email mit deiner Wunschfarbe an post@petraschinz.com – dann lege ich beim Weihnachtsmann ein gutes Wort für dich ein. 💛

Willkommen im Türchen No. 4 – ME-TIME oder ICH-ZEIT für dich

Entdecke was dir wirklich fehlt

„Die Zeit kommt nicht. Du musst sie dir nehmen.“
– Wilhelm Busch

Ich hab doch keine Zeit!

Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages. Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel.

Übung: Deine Adventskalender-Zeitinsel

Deine Zeitinsel ist der Ort, an dem du kurz innehalten und durchatmen kannst. Ein geschützter Moment nur für dich – mitten im Chaos des Tages. Kein Stress, keine Verpflichtungen, keine Erwartungen. Einfach Zeit, die du dir selbst schenkst, um wieder in Verbindung mit dir zu kommen – ganz bewusst und ohne Ablenkung.

Es ist die Zeit, die du zum Beispiel für die Impulse und Aufgaben des Adventskalenders nutzt. Nicht als zusätzliche Herausforderung oben drauf, sondern als bewusste Wahl. Zeit nur für dich. 💛

5 Schritte, mit denen du dir immer wieder, auch spontan, ME-Time auf deiner Zeitinsel organisierst. Mach’s nicht zu kompliziert. Diese Übung ist dein erster Schritt, mehr Raum für dich zu schaffen – ganz ohne Perfektion und mit viel Leichtigkeit. Deine Zeitinseln sind wie kleine Anker in deinem Tag, die dich wieder mit dir selbst verbinden. Die sollst du auch schnell mal Zwischendurch auswerfen können.

Schritt 1 – Wo bleibt meine Zeit?

  • Reflexion: Schau dir deinen typischen Tag an.
    Überlege: Wofür verwende ich meine Zeit?
    o Notiere stichpunktartig: Welche Aufgaben, Verpflichtungen oder Aktivitäten füllen meinen Tag?
    o Beispiel: Arbeit, Haushalt, Familie, Social Media, Serien schauen, Fahrzeiten.
  • Frage dich:
    o Welche dieser Aktivitäten geben mir Energie?
    o Welche kosten mich eher Kraft?
    o Gibt es Zeitfresser, die ich reduzieren könnte?

Schritt 2 – Meine Zeitinsel entdecken

  • Frage dich z.B.:
    o Wann am Tag bin ich meistens ungestört?
    o Morgens vor dem Start in den Tag? Nachmittags? Abends?
    o Wo im Alltag gibt es bisher ungenutzte Zeitfenster
    o Welche Gewohnheiten kann ich bewusst kürzen?
    o Was hilft mir mich schnell zu zentrieren?
    o Wo fühle ich mich am wenigsten gestört?
    o Welche Hindernisse kann ich relativ leicht beseitigen?
    o etc.

Schritt 3 – Eine bewusste Entscheidung treffen

  • Reflexion:
    o Was möchte ich tun?
    o Wie setze ich es um?
    o Warum mache ich das?
  • Beispiele:
    o Prioritäten setzen (Was ist dir HEUTE / JETZT am Wichtigsten?)
  • o Besondere Momente schaffen (Entscheide dich bewusst, einen Moment am Tag nur dem Adventskalender zu widmen. Wähle eine ruhige Ecke und sage dir: „Das ist mein Raum für mich.“)
    o Achtsam genießen (Triff die Entscheidung du den Adventskalender bewusst zu lesen, hören, oder reflektieren. Vielleicht magst du einen Kaffee, Tee oder ein Stück Schokolade ganz bewusst zu genießen.)
    o Deine Energie bewusst lenken (Frag dich, was gibt dir gerade am meisten Kraft. Das machst du un tankst erst einmal ordenltlich Energie, bevor du weitermachst)
    o Themen gezielt vertiefen (Wähle gezielt ein Thema aus dem Kalender aus, das dich besonders anspricht und entscheide: will ich dazu reflektieren? Mache ich heute die Übung dazu?)
    o Kleine Umsetzung planen (Entscheide, wie du deine Erkenntnisse des Tages umsetzen möchtest)
    o Fokus setzen (Entscheide dich auf die 1 Sache, auf die du dich in deiner Zeitinsel konzentrieren willst)
    o Einen liebevollen Abschluss finden (Wähle bewusst eine Tätigkeit, die deine Zeitinsel abrundet
  • Wenn der Tag eh schon recht voll ist, entscheide dich bewusst für Stille und genieße diesen Moment nur für dich.

Schritt 4 – KEIN Druck, nur NEUGIER!

  • Wenn du heute keine Zeit findest, ist das okay. Entscheide dich bewusst, ob du eine Zeitinsel nutzt oder nicht.
  • Sage dir: „Heute passt es nicht, und das ist in Ordnung.“ Kein Nachdenken, kein schlechtes Gewissen – einfach Haken dran

Schritt 5 – Reflexion am Abend

Nimm dir 5 Minuten Zeit und frage dich:

  • Habe ich heute eine Zeitinsel gefunden?
  • Wenn ja, wie hat sie sich angefühlt? 
  • Wenn nicht, was könnte ich morgen anders machen?

Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛

Deine Affirmation des Tages

„Ich nehme mir bewusst Zeit für mich, weil ich es mir wert bin.“

„Ich schaffe mir Raum, um meinen Bedürfnissen nachzugehen und mich zu verbinden.“

„Meine Ich-Zeit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.“

„Ich erlaube mir, Nein zu sagen, um Ja zu mir selbst zu sagen.“

„Jede kleine Zeitinsel bringt mich näher zu mir selbst.“

„Ich plane meine Zeit bewusst und sorge gut für mich.“

 

Deine Afformation des Tages

„Warum darf ich mir Zeit für mich selbst nehmen, ohne mich schuldig zu fühlen?“

„Warum hilft mir jede kleine Zeitinsel, mich mit mir selbst zu verbinden?“

„Warum gelingt es mir immer besser, meine Ich-Zeit im Alltag zu schützen?“

„Warum bin ich es wert, regelmäßig Raum für meine Bedürfnisse zu schaffen?“

„Warum darf ich Grenzen setzen, um meine Zeit nicht an andere zu verschenken?“

„Warum ist es so wichtig, dass ich zuerst für mich sorge, bevor ich für andere da bin?“

Möchtest du mehr zu Affirmationen & Afformationen wissen, kommst du hier zur Audio-Information.

Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …

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Willkommen im Türchen No. 3 – Deine Bedürfnisse

Entdecke was dir wirklich fehlt

„Der Schlüssel zur Verbindung mit anderen ist, zuerst die Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen zu finden.“
– Marshall B. Rosenberg

Deine wahren Bedürfnisse hinter der Einsamkeit?

.Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages.
Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel

ÜBUNG für den Bedürfnis-Profiler: Dein persönlicher Ermittlungsbogen

Die Übung zu den Bedürfnissen packe ich dir in ein eigenes PDF. Warum? Weil sie zu wichtig ist, um zwischen den Türchen verloren zu gehen. Bedürfnisse sind der Schlüssel, um aus der Einsamkeit rauszukommen – und zwar nachhaltig. Das PDF kannst du dir abspeichern, ausdrucken und immer wieder zur Hand nehmen. Es soll dein Begleiter sein, wenn du spürst, dass etwas fehlt und du dir selbst auf die Spur kommen willst. Dein persönlicher Kompass zurück zu dir!

Und weißt du was? Bedürfnisse sind nicht nur wichtig, um Einsamkeit zu verstehen. Sie sind der Kern von allem. Egal, ob es um deine Beziehungen, deine Arbeit oder deine Gesundheit geht – wenn du deine Bedürfnisse kennst und ernst nimmst, kannst du in jedem Lebensbereich einen Unterschied machen. Dieses PDF ist also nicht nur ein Werkzeug für jetzt, sondern ein Schatz für dein ganzes Leben.

Bonus Übung: Ich lade dich dazu ein, dir deinen Wunschzettel vom 1. Türchen zu holen. Lies dir deine Wünsche laut vor, schließe die Augen und fühle in dich hinein. Welche Bedürfnisse entdeckst du hinter deinen Wünschen? Merkst du, es gibt so viele Möglichkeiten, deinen Bedürfnissen auf die Spur zu kommen.

Viel Spaß & spannende Entdeckungen wünsche ich dir heute.

Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛

Bitte klicke auf den Link und hole dir das PDF.

 

Deine Affirmation des Tages

„Ich bin achtsam für das, was ich brauche, und handle danach.“

„Ich nehme mir Zeit, meine Bedürfnisse zu spüren und auf sie einzugehen.“

„Ich darf für meine Bedürfnisse einstehen, ohne mich zu rechtfertigen.“

„Jedes Bedürfnis, das ich spüre, bringt mich ein Stück näher zu mir selbst.“

 „Ich gebe mir die Erlaubnis, meine Bedürfnisse offen und klar zu kommunizieren.“

 

Deine Afformation des Tages

„Warum ist es okay, dass ich meine Bedürfnisse habe?“

„Warum fällt es mir leicht, meine Bedürfnisse zu erkennen?“

„Warum finde ich Wege, meine Bedürfnisse liebevoll zu erfüllen?“

„Warum verdiene ich es, dass meine Bedürfnisse gehört werden?“

„Warum spüre ich immer besser, was ich wirklich brauche?“

„Warum stärkt mich das Wissen um meine Bedürfnisse jeden Tag mehr?“

Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleiner Extra-Wohlfühlmoment für dich …

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„… und DU so?“ Kennst du deine Bedürfnisse, kommunizierst sie und lebst mit einem Lächeln im Gesicht? Oder bist du eher Fraktion grummelig? Auch immer eine Frage der Perspektive.

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Willkommen im Türchen No. 2 – Deine Einsamkeit

Verstehe besser, was Einsamkeit ist und was Einsamkeit für dich ist

„Einsamkeit ist nicht das Fehlen von Menschen, sondern das Fehlen von Verbindung – zu anderen und zu dir selbst.“
– Brené Brown

Was ist das mit der Einsamkeit?

Hier findest du den Audioimpuls mit dem Wissenshäppchen des Tages. Zum Abhören klicke bitte einfach auf den Titel

Die Macht der WARUM-FRAGEN – eine kleine (und doch so bedeutsame) Übung für dich

Die „Warum“-Fragen sind wie ein Schaufelbagger. Sie graben Schicht für Schicht tiefer, bis du den Grund für deine Einsamkeit freilegst. Und nein, die erste Antwort reicht nicht. Die ist oft nur die Verpackung. Der wahre Schatz liegt darunter, und darunter, und darunter, und darunter – du verstehst, was ich meine!

Aber ACHTUNG: T R I G G E R W A R N U N G !

Diese Übung geht tief. Ist dir das heute zu viel, überspringe bitte die Übung. Das ist völlig in Ordnung. Mache sie an einem anderen Tag, oder gar nicht. Alles gut.

Hier zeige ich dir, wie die 7-Warum-Übung ablaufen könnte: 

Ein Beispiel:


1. Warum habe ich das Gefühl, dass niemand Zeit für mich hat?
Weil ich oft allein bin und niemand von sich aus fragt, ob wir etwas machen.

2. Warum fragt niemand, ob wir etwas machen?
Weil ich mich selten melde und andere nicht wissen, wie es mir wirklich geht.

3. Warum melde ich mich selten und erzähle nicht, wie es mir geht
Weil ich Angst habe, dass ich andere belaste oder sie nicht interessiert sind.

4. Warum habe ich Angst, andere zu belasten oder dass sie sich nicht für mich interessieren?
Weil ich denke, dass ich nicht wichtig genug bin oder dass meine Probleme unwichtig sind.

5. Warum denke ich, dass ich nicht wichtig genug bin?
Weil ich manchmal glaube, dass ich für andere keinen wirklichen Wert habe.

6. Warum glaube ich, dass ich für andere keinen Wert habe?
Weil ich in der Vergangenheit oft das Gefühl hatte, nicht genug zu sein – nicht spannend, nicht liebenswert, nicht interessant.

7. Warum hatte ich das Gefühl, nicht genug zu sein?
Weil ich mich lange selbst nur danach beurteilt habe, wie andere auf mich reagieren, und ich diese Reaktionen für mich als Wahrheit angenommen habe. Mir wird gerade klar, dass das gar nicht stimmt. Es war immer nur meine Interpretation.

Zack. Jetzt sind wir am echten Schmerzpunkt. Und genau hier kann die Veränderung beginnen. Es ist wichtig, dass du nicht locker lässt, bis du den Punkt erreichst, der sich unendlich schmerzvoll und gleichzeitig so erlösend anfühlt.

 

Du siehst: Mit jeder Warum-Frage tauchst du tiefer. Am Anfang geht es um das Außen – die anderen, ihre Zeit, ihr Interesse. Aber die Antworten führen dich mehr und mehr zu dir selbst: zu deinen Ängsten, deinen Glaubenssätzen, deinen Selbstzweifeln.

Und genau das ist der Punkt. Diese Übung ist keine Lösung. Aber sie zeigt dir, wo du anfangen kannst. Was dahintersteckt. Es ist wie ein Lichtstrahl in die dunklen Ecken deiner Gedanken.

Willst du das einmal ausprobieren? 😊

 

Warum 7 Warum’s?

Das ist keine willkürliche Zahl. Sie hat Methode. Die ersten Antworten sind oft oberflächlich. Erst ab der dritten, vierten oder fünften Ebene kommst du ins Eingemachte. Und das ist genau das, was du willst. Denn du willst nicht an der Oberfläche kratzen, du willst heilen.

Am Ende dieser Übung wirst du vielleicht nicht alle Antworten haben. Aber du wirst klarer sehen. Und das ist der erste Schritt raus aus dem Nebel.

Du wirst merken: Einsamkeit ist kein Endzustand. Sie ist ein Signal. Und Signale kann man entschlüsseln. 

So funktioniert’s Schritt für Schritt

  1. Finde einen ruhigen Moment. Nimm dir Zeit und Raum, um wirklich in dich hineinzugehen.
  2. Stell die erste Frage: „Warum fühle ich mich einsam?“
  3. Schreib die Antwort auf. Ohne Filter, ohne Bewertung. Einfach so, wie sie kommt.
  4. Frag weiter: „Warum?“ Wieder und wieder, bis du an den Kern kommst.
  5. Lass dir Zeit: Es muss nicht alles an einem Tag passieren. Du kannst die Übung jederzeit fortsetzen.

Ein paar Fragen um loszulegen

  • Warum glaube ich, dass ich einsam bin?
  • Warum bewerte ich meine Einsamkeit als negativ?
  • Warum halte ich an meiner Einsamkeit fest?
  • Was fehlt mir, wenn ich mich einsam fühle?
  • Warum denke ich, dass andere mich nicht verstehen?
  • Warum fühle ich diese Leere in mir?
  • Warum fällt es mir schwer, mich mit andern zu verbinden?
  • Warum glaube ich, dass ich mich nicht verbinden kann?
  • Warum fällt es mir schwer, mich selbst als wertvoll zu sehen?
  • Warum fällt es mir schwer, das zu ändern?

WICHITG !!!

Puh, das war ganz schön intensiv, oder? Gerade für einen Montag! Ja, ich weiß – es geht tief. Und genau deshalb: Atme mal durch. Wenn du merkst, dass es dir zu viel wird, mach bitte eine Pause. Kein Stress, kein Druck. Du musst hier nichts leisten, sondern einfach nur für dich da sein. Du hast alle Zeit, die DU brauchst! Nimm sie dir auch.

Sei achtsam mit dir. Und vor allem: Belohne dich! Es ist mutig, diese Übung zu machen. Das verdient Anerkennung – von dir selbst.

Falls du Unterstützung brauchst, schreib mir gerne eine E-Mail an post@petraschinz.com. Ich antworte dir so schnell ich kann.

Diese Übung ist Teil der radikal achtsamen Transformation – eine echte Power-Technik, die du übrigens auch auf andere Themen anwenden kannst. Probier es aus, wenn du magst.

Du machst das großartig. Bleib dran – für dich. 💛

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Willkommen im Türchen No. 1 – Dein Wunschzettel an DICH

„Die Magie des Wünschens liegt nicht im Wunsch selbst, sondern in dem, was du bereit bist, dafür zu tun.“
– Walt Disney

Mein Wunschzettel

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Wann hast du deinen letzten Wunschzettel geschrieben?

Willkommen du dieser magischen Übung. Erlaube dir wieder Kind zu sein und aus tiefsten Herzen und ohne Rücksicht auf Bedenken zu wünschen. Wir tun das viel zu selten und dabei würde es uns so gut tun.

Wünsche sind dein innerer Kompass. Sie zeigen dir, was dir wichtig ist, wohin du willst, was dich antreibt. Wissenschaftlich gesehen aktivieren Wünsche dein Gehirn – sie setzen deinen sogenannten Zukunfts-Sinn in Gang. Studien zeigen, dass Menschen mit klaren Zielen und Wünschen motivierter, kreativer und widerstandsfähiger sind. Wünsche geben dir Energie, weil sie dir Hoffnung schenken.

Der Neuropsychologe Gerald Hüther sagt: „Das Gehirn liebt Ziele.“ Sobald wir uns etwas wünschen, beginnt unser Kopf, Lösungen zu suchen. Wünsche schaffen Fokus, sie machen das Leben lebendig. Und das Beste? Sie erinnern dich daran, dass du dein Leben gestalten kannst– nicht irgendwann, sondern jetzt.

Also: Was wünschst du dir wirklich? Tief in deinem Herzen. Schreib es auf. Träum groß. Du darfst dir alles wünschen und brauchst dich nicht auf das Themen Einsamkeit beschränken. Ob nur 1 Wunsch oder 1000 Wünsche auf deinem Wunschzettel stehen – jeder Wunsch entfaltet eine besondere Magie!

Die Kurzanleitung: Schenk dir Zeit für dich, schnapp dir ein Blatt Papier & Stift und los geht’s!

 

Deine Affirmation des Tages

„Meine Wünsche sind wertvoll und verdienen es, wahr zu werden.“

„Ich nehme mir die Zeit, meine Wünsche bewusst zu gestalten.“

„Ich habe die Kraft, meine Wünsche in die Realität umzusetzen.“

Deine Afformation des Tages

„Warum weiß ich genau, welche Schritte ich gehen muss, um meine Wünsche zu erfüllen?“

„Warum bringt mich jeder kleine Schritt meinen Wünschen näher?“

„Warum fühlen sich meine Wünsche so lebendig und real an?“

Adventsgedanken & WinterWunderWorte: Eine kleine Extra-Motivation für dich …

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Passend zum Start des Adventskalenders gibt es heute ein Zitat sehr frei nach Hermann Hesse für dich. 😃
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WICHTIG:

Einsamkeit ist herausfordernd. Ich weiß. Manchmal geht sie tief. Weiß ich auch. Hat sie sich erst einmal richtig in deinem Leben ausgebreitet, kann sie sehr wehtun. Auch wenn wir im Adventkalender hier mit Leichtigkeit und Spaß an die Sache rangehen – manche Themen können aufwühlen. Und das ist okay.

Mir ist wichtig, dass du weißt: Du bist nicht allein. 💛 Wenn etwas in dir hochkommt, melde dich bei mir. Schreib mir eine E-Mail an post@petraschinz.com oder buche dir ein kostenloses Gespräch (einfach hier klicken). Ich bin da und höre dir zu.

Wenn Einsamkeit richtig schwer wird, kann sie Burnout auslösen oder auch in eine Depression übergehen. Falls du merkst, dass es so ist, suche dir bitte möglichst sofort Hilfe. Ein Therapeut für Psychotherapie oder Psychologe kann hier viel für dich tun. Coaching ersetzt keine Therapie – aber ich begleite dich so weit, wie ich kann – und es rein rechtlich darf.

Du bist wichtig. Und du bist es wert, dir die Unterstützung zu holen, die du brauchst.  Du bist nicht allein.  💛

Petra Schinz

Petra Schinz | Lebensmanufaktur 2024 © Impressum | Datenschutz